Discussion:
Beschriftungsgerät für CD-Nummerierung
(zu alt für eine Antwort)
Başar Alabay
2016-12-06 06:12:55 UTC
Permalink
Hallo,

ich wollte meine CD-Sammlung bearbeiten: Alte (noch per Hand gemachte)
Nummerierungsschilder sind ausgeblichen. Es kommen neue CDs hinzu. Nun
war meine Überlegung, hierfür eine Beschriftungsmaschine zu benutzen.
Die Bezeichnungen können alphanumerisch sein, also so etwas wie 1234A.

Meiner Meinung nach müßte man dafür 4mm hohe Streifen nehmen. Oder?

Welches Gerät wäre dafür prinzipiell geeignet, bzw. empehlenswert? Ich
frage mich a) Handgerät oder Anschluß an den Computer (hier derzeit OSX
10.7), b) Batterie oder Netzteil und c) welches Band (schwarz auf weiß).

Bevor ich wochenlang herumexperimentiere, frage ich lieber. Man muß ja
die CD-beschriftung nicht neu erfinden :-)

Wie und womit erledigt Ihr das?

B. Alabay

PS: Nicht ausgeschlossen, daß später Cassetten und Vinyl auch noch
renummeriert bzw. erweitert würden. Falls das wegen Bandbreiten relevant
sein sollte.

PPS: Ich hatte das bereits in einer Musik-NG gepostet, da kam aber nur
eine Diskussion über die NUmmerierung auf. Ich will nur die Infos zu
Beschriftungsmaschinen, neuer Versuch, neues Glück :-)
--
http://www.thetrial.de/
ケディエ・ばく・ハヤテ・あんら
Martin Τrautmann
2016-12-06 06:26:47 UTC
Permalink
Post by Başar Alabay
Meiner Meinung nach müßte man dafür 4mm hohe Streifen nehmen. Oder?
Welches Gerät wäre dafür prinzipiell geeignet, bzw. empehlenswert? Ich
frage mich a) Handgerät oder Anschluß an den Computer (hier derzeit OSX
10.7), b) Batterie oder Netzteil und c) welches Band (schwarz auf weiß).
Bevor ich wochenlang herumexperimentiere, frage ich lieber. Man muß ja
die CD-beschriftung nicht neu erfinden :-)
Ich habe normale Adressetiketten, von denen ich 10 mm hohe Streifen
bedrucke und abschneide. Ja, das darf vergilben. Bei mir sind das nur
3+3 Zeichen.

Wenn du was günstiges zum Bedrucken willst, nimm sowas wie Brother
P-Touch 1010. Teuer sind vor allem die Schriftbänder.

Schönen Gruß
Martin
Ludger Averborg
2016-12-06 08:44:52 UTC
Permalink
On Tue, 6 Dec 2016 06:26:47 +0000 (UTC), Martin ?rautmann
Post by Martin Τrautmann
Ich habe normale Adressetiketten, von denen ich 10 mm hohe Streifen
bedrucke und abschneide. Ja, das darf vergilben. Bei mir sind das nur
3+3 Zeichen.
Wenn du was günstiges zum Bedrucken willst, nimm sowas wie Brother
P-Touch 1010. Teuer sind vor allem die Schriftbänder.
Diese Brother-Geräte sind Sch...
Wenn du 6 Zeichen drucken willst, wird vorher und hinterher
je 1/2 m Band vergeudet, und maßgenau musst du dein Label
sowieso noch selbst mit der Schere schneiden. Das ist keine
befriedigende Lösung.

l.
Ralph Aichinger
2016-12-06 09:43:15 UTC
Permalink
Post by Ludger Averborg
Wenn du 6 Zeichen drucken willst, wird vorher und hinterher
je 1/2 m Band vergeudet, und maßgenau musst du dein Label
Bullshit. Eher so 4cm oder so.
Post by Ludger Averborg
sowieso noch selbst mit der Schere schneiden. Das ist keine
befriedigende Lösung.
Es gibt billige Nachbaubänder. Wie schon geschrieben, bei
"Serienproduktion" geht es mit der Schere ganz gut.

/ralph
Thorsten Böttcher
2016-12-06 11:16:27 UTC
Permalink
Post by Ralph Aichinger
Post by Ludger Averborg
Wenn du 6 Zeichen drucken willst, wird vorher und hinterher
je 1/2 m Band vergeudet, und maßgenau musst du dein Label
Bullshit. Eher so 4cm oder so.
Stimmt, da spasst mit meinem hier überein.
Und auch nur vorne, hinten scheidet er bündig ab.
Post by Ralph Aichinger
Post by Ludger Averborg
sowieso noch selbst mit der Schere schneiden. Das ist keine
befriedigende Lösung.
Ich hab hier wohl ein Gerät der besseren Art, das schneidet selber.
Halbschnitt, nur das Etiket wird geschnitten, und Vollschnitt, das
schneidet das gesamt Band.
Marc Haber
2016-12-06 12:07:26 UTC
Permalink
Post by Thorsten Böttcher
Ich hab hier wohl ein Gerät der besseren Art, das schneidet selber.
Mein P-Touch 18R (mit Akku, richtiger Tastatur und Ladeschale, von
2009, guter Kauf) schneidet auch, aber in aller Regel nicht da wo ich
den Schnitt haben will. Ich arbeite regelmäßig mit der Schere nach.
Post by Thorsten Böttcher
Halbschnitt, nur das Etiket wird geschnitten, und Vollschnitt, das
schneidet das gesamt Band.
Das kann meins nicht.

Grüße
Marc
--
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Ludger Averborg
2016-12-06 12:28:40 UTC
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On Tue, 6 Dec 2016 10:43:15 +0100 (CET), Ralph Aichinger
Post by Ralph Aichinger
Post by Ludger Averborg
Wenn du 6 Zeichen drucken willst, wird vorher und hinterher
je 1/2 m Band vergeudet, und maßgenau musst du dein Label
Bullshit. Eher so 4cm oder so.
OK, gefühlte 1/2 m. Jedenfalls der 5fache Platz der
Nutzlänge.
Post by Ralph Aichinger
Post by Ludger Averborg
sowieso noch selbst mit der Schere schneiden. Das ist keine
befriedigende Lösung.
Es gibt billige Nachbaubänder. Wie schon geschrieben, bei
"Serienproduktion" geht es mit der Schere ganz gut.
Ja, da fällt der Abfall ja nur einmal an.

l.
Başar Alabay
2016-12-06 21:23:30 UTC
Permalink
Post by Ralph Aichinger
Post by Ludger Averborg
Wenn du 6 Zeichen drucken willst, wird vorher und hinterher
je 1/2 m Band vergeudet, und maßgenau musst du dein Label
Bullshit. Eher so 4cm oder so.
Das ist dennoch viel zu viel. Ein halber bis ein Centimeter reicht doch?

B. Alabay
--
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Martin Τrautmann
2016-12-07 07:48:07 UTC
Permalink
Post by Başar Alabay
Post by Ralph Aichinger
Post by Ludger Averborg
Wenn du 6 Zeichen drucken willst, wird vorher und hinterher
je 1/2 m Band vergeudet, und maßgenau musst du dein Label
Bullshit. Eher so 4cm oder so.
Das ist dennoch viel zu viel. Ein halber bis ein Centimeter reicht doch?
Du kannst mehrere CDs auf einmal ausdrucken, mit ein paar Leerzeichen
dazwischen. Dann schneidest du die passenden Stücke selbst ab.

Der Versatz ist einerseits erwünscht, weil es den Verkauf der teuren
Bänder pusht. Andererseits ist's aber technisch auch notwendig, weil der
Thermografie-Druckkopf im Gerät steckt und das Band von dem weg raus
transportiert werden muss. Deswegen ist vor allem am Anfang des
Ausdrucks der Versatz konstruktiv bedingt.

Schönen Gruß
Martin
Frank Hucklenbroich
2016-12-06 09:45:28 UTC
Permalink
Post by Ludger Averborg
On Tue, 6 Dec 2016 06:26:47 +0000 (UTC), Martin ?rautmann
Post by Martin Τrautmann
Ich habe normale Adressetiketten, von denen ich 10 mm hohe Streifen
bedrucke und abschneide. Ja, das darf vergilben. Bei mir sind das nur
3+3 Zeichen.
Wenn du was günstiges zum Bedrucken willst, nimm sowas wie Brother
P-Touch 1010. Teuer sind vor allem die Schriftbänder.
Diese Brother-Geräte sind Sch...
Wenn du 6 Zeichen drucken willst, wird vorher und hinterher
je 1/2 m Band vergeudet, und maßgenau musst du dein Label
sowieso noch selbst mit der Schere schneiden. Das ist keine
befriedigende Lösung.
1/2 m sicher nicht, eher 1-2 cm. Ich habe hier ein Brother P-touch 60, vor
rund 10 Jahren mal sehr billig im Lidl erworben (vielleicht 15 EUR), das
Ding funktioniert noch wie am ersten Tag und wird regelmäßig verwendet.

Grüße,

Frank
Martin Τrautmann
2016-12-06 09:55:23 UTC
Permalink
Post by Frank Hucklenbroich
1/2 m sicher nicht, eher 1-2 cm. Ich habe hier ein Brother P-touch 60, vor
rund 10 Jahren mal sehr billig im Lidl erworben (vielleicht 15 EUR), das
Ding funktioniert noch wie am ersten Tag und wird regelmäßig verwendet.
Hat das ein Netzteil? Bei meinem PT 1010 sind nach zwei Jahren die
ach-so-guten Duracell ausgelaufen. Mit weggefressenen
Batteriekontakten ist das ein Totalschaden.

Schönen Gruß
Martin
Ralph Aichinger
2016-12-06 10:56:34 UTC
Permalink
Post by Martin Τrautmann
Hat das ein Netzteil? Bei meinem PT 1010 sind nach zwei Jahren die
ach-so-guten Duracell ausgelaufen. Mit weggefressenen
Batteriekontakten ist das ein Totalschaden.
Meines für ca. 20 Euro vom Conrad hat eine Netzgerätebuchse,
es war aber keines dabei. Irgendein Universalnetzeil mit
Hohlstecker dürfte aber passen, ist nix exotisches/
proprietäres.

Batterien gerade in so selten gebrauchten Geräten lassen ist
allerdings immer ein Risiko, eventuell sind Eneloops oder
andere LSD-Zellen dafür besser geeignet.

/ralph
Martin Τrautmann
2016-12-06 11:20:05 UTC
Permalink
Post by Ralph Aichinger
Post by Martin Τrautmann
Hat das ein Netzteil? Bei meinem PT 1010 sind nach zwei Jahren die
ach-so-guten Duracell ausgelaufen. Mit weggefressenen
Batteriekontakten ist das ein Totalschaden.
Meines für ca. 20 Euro vom Conrad hat eine Netzgerätebuchse,
es war aber keines dabei. Irgendein Universalnetzeil mit
Hohlstecker dürfte aber passen, ist nix exotisches/
proprietäres.
Probier's aus - angeblich ist der Hohlstecker etwas ungewöhnlich.

Schönen Gruß
Martin
Dschen Reinecke
2016-12-06 21:39:35 UTC
Permalink
Am 06.12.2016 12:20, schrieb Martin Τrautmann:

Moin Martin!
Post by Martin Τrautmann
Probier's aus - angeblich ist der Hohlstecker etwas ungewöhnlich.
Sowohl der Brother, als auch der Dymo auf der Arbeit haben tatsächlich
ungewöhnliche Hohlstecker, da exotischerweise außen Plus ist und innen
Minus.

Ciao Dschen
--
Dschen Reinecke

=== der mit dem Namen aus China ===

http://WWW.DSCHEN.DE mailto:***@dschen.de
Peter Heitzer
2016-12-07 08:37:58 UTC
Permalink
Post by Dschen Reinecke
Moin Martin!
Post by Martin Τrautmann
Probier's aus - angeblich ist der Hohlstecker etwas ungewöhnlich.
Sowohl der Brother, als auch der Dymo auf der Arbeit haben tatsächlich
ungewöhnliche Hohlstecker, da exotischerweise außen Plus ist und innen
Minus.
So exotisch ist das nicht. Bei einigen Keyboards ist auch Plus außen.
Vermutlich ist dies dem Schaltkontakt in der Buchse geschuldet, der
den Außenkontakt schaltet. Damit wird beim Einstecken Plus geschaltet,
was bei Audio u.U. Vorteile bzgl. Brumm bringt.
--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, ***@rz.uni-regensburg.de
Dirk Wagner
2016-12-07 21:13:30 UTC
Permalink
Post by Dschen Reinecke
Sowohl der Brother, als auch der Dymo auf der Arbeit haben tatsächlich
ungewöhnliche Hohlstecker, da exotischerweise außen Plus ist und innen
Minus.
Mein P-Touch 130 hat das auch so - allerdings war das NEtzteil da mit im
Lieferumfang.

ICh habe hier aber auch ein paar Universalnetzteile, bei denen man den
Stecker auch verpolt ans Kabel anschließen kann.
Damit sollte sich das Teil auch betreiben lassen...

ciao

dirk
Werner Schmidt
2016-12-06 21:32:24 UTC
Permalink
Post by Martin Τrautmann
Hat das ein Netzteil? Bei meinem PT 1010 sind nach zwei Jahren die
ach-so-guten Duracell ausgelaufen. Mit weggefressenen
Batteriekontakten ist das ein Totalschaden.
wieso das? Hey, Heimwerker!

Da wird eine Verdrahtung an die Platine gelötet (anstelle der
Batteriekontakte), daran eine Hohlsteckerbuchse, diese wird ins
Batteriegehäuse eingebaut (z.B. in den Deckel, da hat man jetzt ja schön
Platz drunter, sind ja keine Batterien mehr drin) und dann kommt ein
Netzteil dran. Für die mobile Nutzung dann statt des NT halt ein
externes Batteriegehäuse.

Gruß
Werner
Frank Hucklenbroich
2016-12-07 10:00:08 UTC
Permalink
Post by Martin Τrautmann
Post by Frank Hucklenbroich
1/2 m sicher nicht, eher 1-2 cm. Ich habe hier ein Brother P-touch 60, vor
rund 10 Jahren mal sehr billig im Lidl erworben (vielleicht 15 EUR), das
Ding funktioniert noch wie am ersten Tag und wird regelmäßig verwendet.
Hat das ein Netzteil?
Ich habe keines und benutze Batterien. Es gibt aber einen entsprechenden
Anschluss ("DC 7 V in").
Post by Martin Τrautmann
Bei meinem PT 1010 sind nach zwei Jahren die
ach-so-guten Duracell ausgelaufen. Mit weggefressenen
Batteriekontakten ist das ein Totalschaden.
Schade drum.

Grüße,

Frank
Başar Alabay
2016-12-06 21:25:02 UTC
Permalink
Post by Frank Hucklenbroich
Post by Ludger Averborg
Diese Brother-Geräte sind Sch...
Wenn du 6 Zeichen drucken willst, wird vorher und hinterher
je 1/2 m Band vergeudet, und maßgenau musst du dein Label
sowieso noch selbst mit der Schere schneiden. Das ist keine
befriedigende Lösung.
1/2 m sicher nicht, eher 1-2 cm. Ich habe hier ein Brother P-touch 60, vor
rund 10 Jahren mal sehr billig im Lidl erworben (vielleicht 15 EUR), das
Ding funktioniert noch wie am ersten Tag und wird regelmäßig verwendet.
Gibt es keine Geräte, die so gut wie keinen Leerraum produzieren?

B. Alabay
--
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ケディエ・ばく・ハヤテ・あんら
Ludger Averborg
2016-12-06 22:45:22 UTC
Permalink
On Tue, 6 Dec 2016 21:25:02 +0000 (UTC), Ba?ar Alabay
Post by Başar Alabay
Post by Frank Hucklenbroich
Post by Ludger Averborg
Diese Brother-Geräte sind Sch...
Wenn du 6 Zeichen drucken willst, wird vorher und hinterher
je 1/2 m Band vergeudet, und maßgenau musst du dein Label
sowieso noch selbst mit der Schere schneiden. Das ist keine
befriedigende Lösung.
1/2 m sicher nicht, eher 1-2 cm. Ich habe hier ein Brother P-touch 60, vor
rund 10 Jahren mal sehr billig im Lidl erworben (vielleicht 15 EUR), das
Ding funktioniert noch wie am ersten Tag und wird regelmäßig verwendet.
Gibt es keine Geräte, die so gut wie keinen Leerraum produzieren?
Die würden dann vermutlich viel zu wenig Band verbrauchen
(siehe Drucker+Tinte)

l.
Başar Alabay
2016-12-06 21:22:18 UTC
Permalink
Post by Ludger Averborg
On Tue, 6 Dec 2016 06:26:47 +0000 (UTC), Martin ?rautmann
Post by Martin Τrautmann
Ich habe normale Adressetiketten, von denen ich 10 mm hohe Streifen
bedrucke und abschneide. Ja, das darf vergilben. Bei mir sind das nur
3+3 Zeichen.
Wenn du was günstiges zum Bedrucken willst, nimm sowas wie Brother
P-Touch 1010. Teuer sind vor allem die Schriftbänder.
Diese Brother-Geräte sind Sch...
Wenn du 6 Zeichen drucken willst, wird vorher und hinterher
je 1/2 m Band vergeudet, und maßgenau musst du dein Label
sowieso noch selbst mit der Schere schneiden. Das ist keine
befriedigende Lösung.
Ich will ein Gerät, welches ein entsprechend dünnes Band bedrucken kann.
Und ich hatte die Hoffnung, daß es Geräte gibt, die, wenn ich da drei
oder vier Zeichen drucke, auch nur so viel Band ausgeben. Kann doch
nicht sein, daß es das nicht gibt?

B. Alabay
--
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Thorsten Böttcher
2016-12-07 08:18:29 UTC
Permalink
Post by Başar Alabay
Post by Ludger Averborg
Diese Brother-Geräte sind Sch...
Wenn du 6 Zeichen drucken willst, wird vorher und hinterher
je 1/2 m Band vergeudet, und maßgenau musst du dein Label
sowieso noch selbst mit der Schere schneiden. Das ist keine
befriedigende Lösung.
Ich will ein Gerät, welches ein entsprechend dünnes Band bedrucken kann.
Und ich hatte die Hoffnung, daß es Geräte gibt, die, wenn ich da drei
oder vier Zeichen drucke, auch nur so viel Band ausgeben. Kann doch
nicht sein, daß es das nicht gibt?
Dann müsste der Druckkopf idealerweise unendlich schmal sein, damit er
einersets direkt am Ausgang der Kassette und andererseits auch direkt an
der Kante des Gerätes sitz. Sobald er breiter wird, erfordert das
automatisch einen gewissen Vor- oder Nachlauf des Bandes.
Das ist nicht schön, aber ich fürchte komplett auf 0 wird man das nicht
bekommen.
Başar Alabay
2016-12-06 21:20:35 UTC
Permalink
Post by Martin Τrautmann
Post by Başar Alabay
Meiner Meinung nach müßte man dafür 4mm hohe Streifen nehmen. Oder?
Welches Gerät wäre dafür prinzipiell geeignet, bzw. empehlenswert? Ich
frage mich a) Handgerät oder Anschluß an den Computer (hier derzeit OSX
10.7), b) Batterie oder Netzteil und c) welches Band (schwarz auf weiß).
Bevor ich wochenlang herumexperimentiere, frage ich lieber. Man muß ja
die CD-beschriftung nicht neu erfinden :-)
Ich habe normale Adressetiketten, von denen ich 10 mm hohe Streifen
bedrucke und abschneide. Ja, das darf vergilben. Bei mir sind das nur
3+3 Zeichen.
10 mm? Die Stirnseite hat doch nur ~5 mm?

Gibt es keine nichtvergilbende bzw. nichtausbleichende Bänder?
Post by Martin Τrautmann
Wenn du was günstiges zum Bedrucken willst, nimm sowas wie Brother
P-Touch 1010. Teuer sind vor allem die Schriftbänder.
Das ist die zweite P-Touch-Empfehlung, interessant.

B. Alabay
--
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ケディエ・ばく・ハヤテ・あんら
Martin Τrautmann
2016-12-07 07:45:36 UTC
Permalink
Post by Başar Alabay
Post by Martin Τrautmann
Ich habe normale Adressetiketten, von denen ich 10 mm hohe Streifen
bedrucke und abschneide. Ja, das darf vergilben. Bei mir sind das nur
3+3 Zeichen.
10 mm? Die Stirnseite hat doch nur ~5 mm?
quer:
. .xxxxx.
. .xxxxx.
+-----+-----+-----+
| | Pin | |
| | P 5 | |
...... +-----+-----+-----+.........

unten auf dem CD Rücken, das hier wär' die fünfte CD von Pink Floyd, Kategorie
Pop. Das reicht vorne noch über den typischerweise schwarzen Rand.

Schönen Gruß
Martin
Thorsten Böttcher
2016-12-06 07:44:43 UTC
Permalink
Post by Başar Alabay
Hallo,
ich wollte meine CD-Sammlung bearbeiten: Alte (noch per Hand gemachte)
Nummerierungsschilder sind ausgeblichen. Es kommen neue CDs hinzu. Nun
war meine Überlegung, hierfür eine Beschriftungsmaschine zu benutzen.
Die Bezeichnungen können alphanumerisch sein, also so etwas wie 1234A.
Meiner Meinung nach müßte man dafür 4mm hohe Streifen nehmen. Oder?
Meinem Vater hat sich vor ein paar Tagen ein Etikett von der CD gelöst
und steckt jetzt im Laufwerk vom Laptop. Laufwerk erstmal unbrauchbar.

Ich würde vielleicht einen Stift verwenden, anstatt Etiketten.
Peter Heitzer
2016-12-06 09:10:19 UTC
Permalink
Post by Thorsten Böttcher
Post by Başar Alabay
Hallo,
ich wollte meine CD-Sammlung bearbeiten: Alte (noch per Hand gemachte)
Nummerierungsschilder sind ausgeblichen. Es kommen neue CDs hinzu. Nun
war meine Überlegung, hierfür eine Beschriftungsmaschine zu benutzen.
Die Bezeichnungen können alphanumerisch sein, also so etwas wie 1234A.
Meiner Meinung nach müßte man dafür 4mm hohe Streifen nehmen. Oder?
Meinem Vater hat sich vor ein paar Tagen ein Etikett von der CD gelöst
und steckt jetzt im Laufwerk vom Laptop. Laufwerk erstmal unbrauchbar.
Ich nehme an, der OP will die Hülle (deswegen 4mm Bandbreite) beschriften.
Der Sinn einer zusätzlichen Beschriftung (das CD Inlet hat bereits eine)
erschliesst sich mir aber nicht. Wenn es um das schnelle Auffinden der CD
geht, käme IMO nur etwas maschinenlesbares wie Barcode in Frage. Das scheitert
aber, wenn CD und zugehörige Hüllen vertauscht werden. Es ist also Disziplin
erforderlich.
Wenn ich aber diese aufbringe, dann kann ich gleich die CDs in ein CD-Regal
stecken und mir für CD Platz n den Titel xy in einer Datenbank vermerken.

Zurück zum ursprünglichen Problem.
Wenn der OP hunderte von Schildern auf einmal ersetzen möchte, wäre auch
ein mit Drucker (vielleicht schon vorhanden) beschrifteter Bogen mit Etiketten
eine Möglichkeit. Ansonsten ist die manuelle Beschriftung mit
Permanentfolienstift empfehlenswert.
--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, ***@rz.uni-regensburg.de
Thorsten Böttcher
2016-12-06 11:17:27 UTC
Permalink
Post by Peter Heitzer
Post by Thorsten Böttcher
Post by Başar Alabay
Hallo,
ich wollte meine CD-Sammlung bearbeiten: Alte (noch per Hand gemachte)
Nummerierungsschilder sind ausgeblichen. Es kommen neue CDs hinzu. Nun
war meine Überlegung, hierfür eine Beschriftungsmaschine zu benutzen.
Die Bezeichnungen können alphanumerisch sein, also so etwas wie 1234A.
Meiner Meinung nach müßte man dafür 4mm hohe Streifen nehmen. Oder?
Meinem Vater hat sich vor ein paar Tagen ein Etikett von der CD gelöst
und steckt jetzt im Laufwerk vom Laptop. Laufwerk erstmal unbrauchbar.
Ich nehme an, der OP will die Hülle (deswegen 4mm Bandbreite) beschriften.
Ja, das ergibt Sinn. Dann besteht natürlich keine Gefahr für das Laufwerk.
Marc Haber
2016-12-06 11:54:30 UTC
Permalink
Post by Peter Heitzer
Wenn es um das schnelle Auffinden der CD
geht, käme IMO nur etwas maschinenlesbares wie Barcode in Frage. Das scheitert
aber, wenn CD und zugehörige Hüllen vertauscht werden. Es ist also Disziplin
erforderlich.
Im Discothekenbetrieb ist traditionell der Lightjockey dafür
verantwortlich, dem plattenlegenden Meister hinterherzuräumen.

Grüße
Marc
--
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Başar Alabay
2016-12-06 21:27:04 UTC
Permalink
Post by Thorsten Böttcher
Post by Başar Alabay
Hallo,
ich wollte meine CD-Sammlung bearbeiten: Alte (noch per Hand gemachte)
Nummerierungsschilder sind ausgeblichen. Es kommen neue CDs hinzu. Nun
war meine Überlegung, hierfür eine Beschriftungsmaschine zu benutzen.
Die Bezeichnungen können alphanumerisch sein, also so etwas wie 1234A.
Meiner Meinung nach müßte man dafür 4mm hohe Streifen nehmen. Oder?
Meinem Vater hat sich vor ein paar Tagen ein Etikett von der CD gelöst
und steckt jetzt im Laufwerk vom Laptop. Laufwerk erstmal unbrauchbar.
Ich würde vielleicht einen Stift verwenden, anstatt Etiketten.
Also, daß man tatsächlich an die CDs denkt, verwundert mich. Aber klar –
man kann es ja auch so verstehen. Gemeint ist natürlich nur die Hülle.
Und bei der die dünne Stirnseite.

B. Alabay
--
http://www.thetrial.de/
ケディエ・ばく・ハヤテ・あんら
Horst Scholz
2016-12-06 22:24:29 UTC
Permalink
Post by Başar Alabay
Post by Thorsten Böttcher
Post by Başar Alabay
Hallo,
ich wollte meine CD-Sammlung bearbeiten: Alte (noch per Hand gemachte)
Nummerierungsschilder sind ausgeblichen. Es kommen neue CDs hinzu. Nun
war meine Überlegung, hierfür eine Beschriftungsmaschine zu benutzen.
Die Bezeichnungen können alphanumerisch sein, also so etwas wie 1234A.
Meiner Meinung nach müßte man dafür 4mm hohe Streifen nehmen. Oder?
Meinem Vater hat sich vor ein paar Tagen ein Etikett von der CD gelöst
und steckt jetzt im Laufwerk vom Laptop. Laufwerk erstmal unbrauchbar.
Ich würde vielleicht einen Stift verwenden, anstatt Etiketten.
Also, daß man tatsächlich an die CDs denkt, verwundert mich. Aber klar –
man kann es ja auch so verstehen. Gemeint ist natürlich nur die Hülle.
Und bei der die dünne Stirnseite.
Ich habe meine Beschriftung mit Brother gedruckt, und ich schneide es
etwas und dann passt es auch auf einer schmalen CD-Hülle.


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Horst
Başar Alabay
2016-12-07 05:53:14 UTC
Permalink
Post by Horst Scholz
Post by Başar Alabay
Also, daß man tatsächlich an die CDs denkt, verwundert mich. Aber klar –
man kann es ja auch so verstehen. Gemeint ist natürlich nur die Hülle.
Und bei der die dünne Stirnseite.
Ich habe meine Beschriftung mit Brother gedruckt, und ich schneide es
etwas und dann passt es auch auf einer schmalen CD-Hülle.
http://www.imagenetz.de/fa193dbb2/vvv.jpg.html
Schön. Das ist sogar die richtig schmale Variante, in der Regel sind die
Musik-CDs ja breiter.

Also, ein Hauptknackpunkt schient der sparsame Verbrauch zu sein.
Welches Gerät schiebt /keine/ unnötigen Zentimeter für ein 1234A raus?

B. Alabay
--
http://www.thetrial.de/
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Martin Τrautmann
2016-12-07 07:50:08 UTC
Permalink
Post by Başar Alabay
Post by Thorsten Böttcher
Meinem Vater hat sich vor ein paar Tagen ein Etikett von der CD gelöst
und steckt jetzt im Laufwerk vom Laptop. Laufwerk erstmal unbrauchbar.
Ich würde vielleicht einen Stift verwenden, anstatt Etiketten.
Also, daß man tatsächlich an die CDs denkt, verwundert mich. Aber klar –
man kann es ja auch so verstehen. Gemeint ist natürlich nur die Hülle.
Und bei der die dünne Stirnseite.
CDs sollte man auch keinesfalls bekleben.
* Gefahr des Ablösens
* Unwucht der CD
* Beschädigungen durch Kleber

Die runden, flächigen CD-Aufkleber sind extra dafür gemacht.
Wer's braucht...

Schönen Gruß
Martin
Thorsten Böttcher
2016-12-07 08:23:05 UTC
Permalink
Post by Başar Alabay
Post by Thorsten Böttcher
Post by Başar Alabay
Meiner Meinung nach müßte man dafür 4mm hohe Streifen nehmen. Oder?
Meinem Vater hat sich vor ein paar Tagen ein Etikett von der CD gelöst
und steckt jetzt im Laufwerk vom Laptop. Laufwerk erstmal unbrauchbar.
Ich würde vielleicht einen Stift verwenden, anstatt Etiketten.
Also, daß man tatsächlich an die CDs denkt, verwundert mich. Aber klar –
Vielleicht weil ich gerade das Erlebnis mit dem gelösten Etikett hatte,
und weil ich mittlerweile eigentlich nur noch Daten-Cds und DVDs habe,
und die immer im Slimcase stecken. Da gibt es keine Stirnseite zum
beschriften.
Post by Başar Alabay
man kann es ja auch so verstehen. Gemeint ist natürlich nur die Hülle.
Und bei der die dünne Stirnseite.
Die hab ich früher, bei Bedarf, immer mit einem Einleger versehen.
Ludger Averborg
2016-12-06 08:38:34 UTC
Permalink
On Tue, 6 Dec 2016 06:12:55 +0000 (UTC), Ba?ar Alabay
Post by Başar Alabay
Hallo,
ich wollte meine CD-Sammlung bearbeiten: Alte (noch per Hand gemachte)
Nummerierungsschilder sind ausgeblichen. Es kommen neue CDs hinzu. Nun
war meine Überlegung, hierfür eine Beschriftungsmaschine zu benutzen.
Die Bezeichnungen können alphanumerisch sein, also so etwas wie 1234A.
Meiner Meinung nach müßte man dafür 4mm hohe Streifen nehmen. Oder?
Welches Gerät wäre dafür prinzipiell geeignet, bzw. empehlenswert? Ich
frage mich a) Handgerät oder Anschluß an den Computer (hier derzeit OSX
10.7), b) Batterie oder Netzteil und c) welches Band (schwarz auf weiß).
Bevor ich wochenlang herumexperimentiere, frage ich lieber. Man muß ja
die CD-beschriftung nicht neu erfinden :-)
Wie und womit erledigt Ihr das?
Filzstift.

l.
Georg Wieser
2016-12-06 17:28:51 UTC
Permalink
Post by Başar Alabay
Hallo,
ich wollte meine CD-Sammlung bearbeiten: Alte (noch per Hand gemachte)
Nummerierungsschilder sind ausgeblichen. Es kommen neue CDs hinzu.
Kleiner Tip.

Die wegschmeißen, die schon kaputt sind. Es werden vermutlich viele sein :-(

Was war ich froh, den ganzen Mist, der auf den CDs war noch auf uralten
HDDs zu haben.

Bisher die sicherste "Storage" Methode.
MaWin
2016-12-06 18:46:07 UTC
Permalink
Post by Georg Wieser
Die wegschmeißen, die schon kaputt sind. Es werden vermutlich viele sein :-(
Wie blöd ist das denn ?
Post by Georg Wieser
Was war ich froh, den ganzen Mist, der auf den CDs war noch auf uralten
HDDs zu haben. Bisher die sicherste "Storage" Methode.
Schlechte Erfahrungen. Schon einige Backup-HDDs haben sich schon mit ihren
Daten verabschiedet, die liegen einige Zeit rum, und funktionieren dann
einfach nicht mehr. Ich habe nur deswegen keinen Datenverlust, da es die
Backup-HDD waren und nicht die ge-backupte Haupt-HDD. Abgesehen von einem
ganzen Verzeichnisbaum der durch Softwaredefekt kaputt ging und auch so
kaputt gesichert wurde.

HDD sind extrem unsicher. Klar, CD kann man verkratzen.
--
MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net
Magnus Warker
2016-12-18 17:03:36 UTC
Permalink
Post by MaWin
Schlechte Erfahrungen. Schon einige Backup-HDDs haben sich schon mit ihren
Daten verabschiedet, die liegen einige Zeit rum, und funktionieren dann
einfach nicht mehr.
Dass sowas passieren kann, gilt für *jedes* Backup-Medium!
Post by MaWin
Abgesehen von einem
ganzen Verzeichnisbaum der durch Softwaredefekt kaputt ging und auch so
kaputt gesichert wurde.
Das ist keine Frage des Mediums, sondern der Backup-Strategie!
Post by MaWin
HDD sind extrem unsicher.
Autos sind extrem unsicher! .-)

Magnus
Bodo Mysliwietz
2016-12-19 15:46:56 UTC
Permalink
Post by Magnus Warker
Post by MaWin
HDD sind extrem unsicher.
Autos sind extrem unsicher! .-)
weshalb ich auch 2 habe ;-)

... hmpf
--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
----------------------------------------
http://www.labortechniker.de/
Falk Duebbert
2016-12-24 10:05:47 UTC
Permalink
Post by Magnus Warker
Post by MaWin
Schlechte Erfahrungen. Schon einige Backup-HDDs haben sich schon mit ihren
Daten verabschiedet, die liegen einige Zeit rum, und funktionieren dann
einfach nicht mehr.
Dass sowas passieren kann, gilt für *jedes* Backup-Medium!
3-2-1 Regel!
*3* Kopien von jedem Datensatz
auf 2 unterschiedlichen Systemen
1 offsite / offline

Marcel Mueller
2016-12-06 19:03:24 UTC
Permalink
Post by Georg Wieser
Post by Başar Alabay
Hallo,
ich wollte meine CD-Sammlung bearbeiten: Alte (noch per Hand gemachte)
Nummerierungsschilder sind ausgeblichen. Es kommen neue CDs hinzu.
Kleiner Tip.
Die wegschmeißen, die schon kaputt sind. Es werden vermutlich viele sein :-(
Was war ich froh, den ganzen Mist, der auf den CDs war noch auf uralten
HDDs zu haben.
Bisher die sicherste "Storage" Methode.
Die CDs werden all deine HDDs in der Lebensdauer um ein Vielfaches
überleben.
HDDs sind nur gut, solange man regelmäßig auf neuere Modelle umkopiert.

Ich habe bisher nur einen bekannten Ausfall unter > 500 CDs. Das ist
eine Billig-CD aus den späten 80-ern. Alle anderen laufen bisher noch,
wobei sicher die eine oder andere dabei ist, die 15 Jahre lang keinen
CD-Player mehr gesehen hat.
Wesentlich höher ist die Ausfallquote bei den CD-Playern. Und auch neue
PC Laufwerke unterbieten sich zuweilen gegenseitig in der Lesequalität.
Das war auch schon mal deutlich besser.


Marcel
Detlef Wirsing
2016-12-06 19:31:16 UTC
Permalink
Post by Georg Wieser
Post by Başar Alabay
Hallo,
ich wollte meine CD-Sammlung bearbeiten: Alte (noch per Hand gemachte)
Nummerierungsschilder sind ausgeblichen. Es kommen neue CDs hinzu.
Kleiner Tip.
Die wegschmeißen, die schon kaputt sind. Es werden vermutlich viele sein :-(
[...]

Ich kann CDs noch nach über 20 Jahren fehlerfrei lesen, DVDs mit
Filmen noch nach 15. Verwendete CDs: Verbatim und Taiyo Yuden.
Verwendete DVDs: Verbatim + und -RW. Vor etwa einem Jahr habe ich
alles auf Platten kopiert, weil der Zugriff so einfacher ist, und
natürlich auch als Sicherung.

Die Aufbewahrung der Rohlinge erfolgte in Jewel Cases, die wiederum in
den üblichen Pappboxen für jeweils 10 Stück steckten. Rohlinge sind
lichtempfindlich.

Mit freundlichen Grüßen
Detlef Wirsing
Başar Alabay
2016-12-06 21:29:45 UTC
Permalink
Post by Georg Wieser
Post by Başar Alabay
Hallo,
ich wollte meine CD-Sammlung bearbeiten: Alte (noch per Hand gemachte)
Nummerierungsschilder sind ausgeblichen. Es kommen neue CDs hinzu.
Kleiner Tip.
Die wegschmeißen, die schon kaputt sind. Es werden vermutlich viele sein :-(
Was war ich froh, den ganzen Mist, der auf den CDs war noch auf uralten
HDDs zu haben.
Bisher die sicherste "Storage" Methode.
Häh? Ich habe jahrzehntealte CDs, keine ist defekt. Ich habe sogar zwei
bronzinggefährdete Exemplare, die noch laufen. Selbst die Gebrannten von
vor 20 Jahren (und die waren echt mies) laufen. Was soll ich da
wegschmeißen …

B. Alabay
--
http://www.thetrial.de/
ケディエ・ばく・ハヤテ・あんら
Georg Wieser
2016-12-07 18:20:02 UTC
Permalink
Post by Georg Wieser
Post by Başar Alabay
Hallo,
ich wollte meine CD-Sammlung bearbeiten: Alte (noch per Hand gemachte)
Nummerierungsschilder sind ausgeblichen. Es kommen neue CDs hinzu.
Kleiner Tip.
Die wegschmeißen, die schon kaputt sind. Es werden vermutlich viele sein :-(
Was war ich froh, den ganzen Mist, der auf den CDs war noch auf uralten
HDDs zu haben.
Bisher die sicherste "Storage" Methode.
Ich freue mich für Euch, daß ihr alle so super haltende CDs habt.
Meine sind zu 25% hinüber.

Vielleicht waren es die falschen Rohlinge.
Başar Alabay
2016-12-07 18:27:25 UTC
Permalink
Post by Georg Wieser
Post by Georg Wieser
Die wegschmeißen, die schon kaputt sind. Es werden vermutlich viele sein :-(
Was war ich froh, den ganzen Mist, der auf den CDs war noch auf uralten
HDDs zu haben.
Bisher die sicherste "Storage" Methode.
Ich freue mich für Euch, daß ihr alle so super haltende CDs habt.
Meine sind zu 25% hinüber.
Vielleicht waren es die falschen Rohlinge.
CDs sind für mich zuerst einmal Dinger aus einem »Preßwerk«. Rohlinge
kamen erst später hinzu und sind nicht die Masse.

B. Alabay
--
http://www.thetrial.de/
ケディエ・ばく・ハヤテ・あんら
Georg Wieser
2016-12-07 19:50:31 UTC
Permalink
Post by Başar Alabay
Post by Georg Wieser
Post by Georg Wieser
Die wegschmeißen, die schon kaputt sind. Es werden vermutlich viele sein :-(
Was war ich froh, den ganzen Mist, der auf den CDs war noch auf uralten
HDDs zu haben.
Bisher die sicherste "Storage" Methode.
Ich freue mich für Euch, daß ihr alle so super haltende CDs habt.
Meine sind zu 25% hinüber.
Vielleicht waren es die falschen Rohlinge.
CDs sind für mich zuerst einmal Dinger aus einem »Preßwerk«. Rohlinge
kamen erst später hinzu und sind nicht die Masse.
B. Alabay
ICh sprach ausschließlich von "gebrannten".

Die gepressten gehen meines Wissens nach noch alle.
Wann ich das letzte mal eine irgendwo reingesteckt habe?
Ich werde alt.
Detlef Wirsing
2016-12-07 20:09:53 UTC
Permalink
Post by Georg Wieser
Ich freue mich für Euch, daß ihr alle so super haltende CDs habt.
Meine sind zu 25% hinüber.
Vielleicht waren es die falschen Rohlinge.
Das ist gut möglich. Ich habe mich mit dem Thema Haltbarkeit von
Rohlingen schon sehr früh beschäftigt, weil ich auf CDs Sicherungen
meiner Audio-Originale unterbringen wollte. Meine Sammlung von
Fernsehaufnahmen hatte ich anfangs ausschließlich auf DVD-Rohlingen.
Weil ihnen eine längere Haltbarkeit prognostiziert wurde, habe ich
zuerst wiederbeschreibbare -RW benutzt, als ich die nicht mehr bekam
+RW.

Wichtig ist wie gesagt auch die richtige Lagerung. Lose rumfliegend
ist schon mal ganz schlecht. Auch durchsichtige Cake-Boxen taugen
nicht, weil die Rohlinge lichtempfindlich sind. Welche Hersteller zur
jeweiligen Zeit brauchbar waren, habe ich durch c't und
de.comp.laufwerke.brenner versucht herauszufinden. Meist war man mit
Verbatim auf der sicheren Seite.

Heute hat das alles kaum noch Bedeutung. Erstens gingen anfangs gute
Hersteller zunehmend dazu über, fremde Produkte nur noch mit eigenem
Label zu versehen. Zweitens verlieren optische Datenträger laufend an
Bedeutung. Ich habe inzwischen alles auf Platten übertragen. Das ist
billiger und bequemer. So sehen das wohl immer mehr Anwender.

Mit freundlichen Grüßen
Detlef Wirsing
Marcel Mueller
2016-12-06 18:55:48 UTC
Permalink
Post by Başar Alabay
ich wollte meine CD-Sammlung bearbeiten: Alte (noch per Hand gemachte)
Nummerierungsschilder sind ausgeblichen. Es kommen neue CDs hinzu. Nun
war meine Überlegung, hierfür eine Beschriftungsmaschine zu benutzen.
Die Bezeichnungen können alphanumerisch sein, also so etwas wie 1234A.
Meiner Meinung nach müßte man dafür 4mm hohe Streifen nehmen. Oder?
Welches Gerät wäre dafür prinzipiell geeignet, bzw. empehlenswert?
Laserdrucker oder Kopierer: Ergebnis ausschneiden und in die CD-Hülle
mit einstecken. Ist lichtecht, fällt nicht ab, lässt sich rückstandsfrei
entfernen oder ändern und ist gut lesbar. Ein Tintenpisser tut es im
Großen und ganzen auch, je nach Modell und Tinte kann es aber
Kompromisse beim Ausbleichen geben.
Post by Başar Alabay
Ich
frage mich a) Handgerät oder Anschluß an den Computer (hier derzeit OSX
10.7), b) Batterie oder Netzteil und c) welches Band (schwarz auf weiß).
Ich würde Klebeschilder meiden. Sie halten zuweilen nicht dauerhaft und
lassen sich nach Jahren oft nicht rückstandsfrei entfernen.
Post by Başar Alabay
PS: Nicht ausgeschlossen, daß später Cassetten und Vinyl auch noch
renummeriert bzw. erweitert würden. Falls das wegen Bandbreiten relevant
sein sollte.
Bei Cassetten kann man genauso vorgehen.
Bei Vinyl helfen nur Aufkleber. Aber das würde ich nicht machen wollen.
Da wären mir die Covers zu schade.


Marcel
Başar Alabay
2016-12-06 21:34:10 UTC
Permalink
Post by Marcel Mueller
Post by Başar Alabay
Welches Gerät wäre dafür prinzipiell geeignet, bzw. empehlenswert?
Laserdrucker oder Kopierer: Ergebnis ausschneiden und in die CD-Hülle
mit einstecken. Ist lichtecht, fällt nicht ab, lässt sich rückstandsfrei
entfernen oder ändern und ist gut lesbar. Ein Tintenpisser tut es im
Großen und ganzen auch, je nach Modell und Tinte kann es aber
Kompromisse beim Ausbleichen geben.
Hm, Einstecken ist kompliziert … aber eine Idee. Klappt nur bei den
vielen modernen Nichtjewelcases nicht :-/ Aber die beschreibenen
Probleme kenne ich nur zu gut.
Post by Marcel Mueller
Post by Başar Alabay
Ich
frage mich a) Handgerät oder Anschluß an den Computer (hier derzeit OSX
10.7), b) Batterie oder Netzteil und c) welches Band (schwarz auf weiß).
Ich würde Klebeschilder meiden. Sie halten zuweilen nicht dauerhaft und
lassen sich nach Jahren oft nicht rückstandsfrei entfernen.
Allerdings. Wobei ich damit leben konnte.
Post by Marcel Mueller
Post by Başar Alabay
PS: Nicht ausgeschlossen, daß später Cassetten und Vinyl auch noch
renummeriert bzw. erweitert würden. Falls das wegen Bandbreiten relevant
sein sollte.
Bei Cassetten kann man genauso vorgehen.
Wobei vermutlich keine neuen mehr dazukommen. Der alte Bestand könnte
mal in die DB. Ich kenne mich … in 1000 Jahren.
Post by Marcel Mueller
Bei Vinyl helfen nur Aufkleber. Aber das würde ich nicht machen wollen.
Da wären mir die Covers zu schade.
Bei denen würde ich tatsächlich eher nur intern nummerieren und dann
Lagerorte notieren. Ohne weitere Beklebung.

B. Alabay
--
http://www.thetrial.de/
ケディエ・ばく・ハヤテ・あんら
Marcel Mueller
2016-12-06 22:38:45 UTC
Permalink
Post by Başar Alabay
Hm, Einstecken ist kompliziert … aber eine Idee. Klappt nur bei den
vielen modernen Nichtjewelcases nicht :-/
Die habe ich zuweilen umgetopft. Zumindest, wenn sie nur im Pappkarton
daher kommen. Die schmalen Cases kann man noch genauso beschriften. Nur
muss man halt kleiner schreiben.

Allerdings kaufe ich auch schon lange keine neuen CDs mehr. Die brauchen
zu viel Platz. Höchstens noch gebraucht, und die haben üblicherweise
wieder Standard-Verpackung.
Post by Başar Alabay
Post by Marcel Mueller
Post by Başar Alabay
PS: Nicht ausgeschlossen, daß später Cassetten und Vinyl auch noch
renummeriert bzw. erweitert würden. Falls das wegen Bandbreiten relevant
sein sollte.
Bei Cassetten kann man genauso vorgehen.
Wobei vermutlich keine neuen mehr dazukommen. Der alte Bestand könnte
mal in die DB. Ich kenne mich … in 1000 Jahren.
Die Cassetten würde ich schon eher bald mal auf etwas anderes
umkopieren. Die waren zum Herstellungszeitpunkt schon Mist und werden
definitiv nicht besser mit der Zeit. Vor allem das Durchkopieren stört
bei jahrzehntealten Exemplaren. Und noch etwas spannender wird
allmählich die Sache, noch gut funktionierende Laufwerke zu haben. Auch
deren Gummiteile werden mit den Jahrzehnten nicht besser.

Hier stehen auch noch zwei Kisten mit ca. 200 Cassetten. Das meiste
davon habe ich längst auf anderen Wegen beschafft. Aber da sind auch ein
paar wenige, interessante Mitschnitte von Sounds von Synthesizer, den
ersten Clubnights oder ähnlichem dabei, die man wohl nicht mehr bekommt.


Marcel
Başar Alabay
2016-12-07 05:59:50 UTC
Permalink
Post by Marcel Mueller
Post by Başar Alabay
Hm, Einstecken ist kompliziert … aber eine Idee. Klappt nur bei den
vielen modernen Nichtjewelcases nicht :-/
Die habe ich zuweilen umgetopft. Zumindest, wenn sie nur im Pappkarton
daher kommen. Die schmalen Cases kann man noch genauso beschriften. Nur
muss man halt kleiner schreiben.
Ich habe viele CDs, die in kunstvollen Papphüllen sind, die packt man
nicht um. Spontan fällt mir eine relativ neue (2006) Bowie live ein.
Oder die NEWS von Prince.
Post by Marcel Mueller
Allerdings kaufe ich auch schon lange keine neuen CDs mehr. Die brauchen
zu viel Platz. Höchstens noch gebraucht, und die haben üblicherweise
wieder Standard-Verpackung.
Also, ich kaufe tatsächlich relativ selten und wenig CDs, da ich derzeit
wieder im Vinyl-Rausch bin :-))) Aber das, was ich habe, ist schon viel,
das abgearbeitet werden will.
Post by Marcel Mueller
Die Cassetten würde ich schon eher bald mal auf etwas anderes
umkopieren. Die waren zum Herstellungszeitpunkt schon Mist und werden
definitiv nicht besser mit der Zeit. Vor allem das Durchkopieren stört
bei jahrzehntealten Exemplaren. Und noch etwas spannender wird
allmählich die Sache, noch gut funktionierende Laufwerke zu haben. Auch
deren Gummiteile werden mit den Jahrzehnten nicht besser.
Ach wat. Vor zwei, drei Jahren habe ich einen Haufken Cassetten
angehört, ein, zwei waren im Eimer … das waren die vermutlich schon vor
30 Jahren. Der Rest war erstaunlich (!) gut.

Und meine Decks sind frisch überholt.
Post by Marcel Mueller
Hier stehen auch noch zwei Kisten mit ca. 200 Cassetten. Das meiste
davon habe ich längst auf anderen Wegen beschafft. Aber da sind auch ein
paar wenige, interessante Mitschnitte von Sounds von Synthesizer, den
ersten Clubnights oder ähnlichem dabei, die man wohl nicht mehr bekommt.
Ich hatte vor einiger Zeit einen Karton voll verschenkt. Solche, die ich
auch anders vorliegen hatte. Ansonsten sind da ein paar Originale dabei
(und die sind qualitativ teils schwierig) und einige Aufnahmen. So
komisches Zeug wie Hörtöbagyi. Die Zappa-Sachen habe ich mittlerweile
auch auf CDs, aber die Aufnahmen sind noch von alten Platten :-)

Cassetten wirklich digitalisieren … das habe ich nur bei ein, zwei
Laibach-Werken gemacht. Die berühmt-berüchtigte Kapital z. B. ist in
drei Mixen rausgekommen, CD, Vinyl, Cassette. Die CD-Fassung ist sowas
von öde, möh! Die spannendste Version war ausgerechnet die Cassette.

B. Alabay
--
http://www.thetrial.de/
ケディエ・ばく・ハヤテ・あんら
Marcel Mueller
2016-12-07 18:26:43 UTC
Permalink
Post by Başar Alabay
Post by Marcel Mueller
Die habe ich zuweilen umgetopft. Zumindest, wenn sie nur im Pappkarton
daher kommen. Die schmalen Cases kann man noch genauso beschriften. Nur
muss man halt kleiner schreiben.
Ich habe viele CDs, die in kunstvollen Papphüllen sind, die packt man
nicht um. Spontan fällt mir eine relativ neue (2006) Bowie live ein.
Oder die NEWS von Prince.
OK, Missverständnis. Ich meinte Billigdinger, die nur in Pappe daher
kommen, ohne jeden Kunststoff. So wie einst ganz billige Schallplatten,
wo die innere Hülle gefehlt hat.
Post by Başar Alabay
Post by Marcel Mueller
Die Cassetten würde ich schon eher bald mal auf etwas anderes
umkopieren. Die waren zum Herstellungszeitpunkt schon Mist und werden
definitiv nicht besser mit der Zeit. Vor allem das Durchkopieren stört
bei jahrzehntealten Exemplaren. Und noch etwas spannender wird
allmählich die Sache, noch gut funktionierende Laufwerke zu haben. Auch
deren Gummiteile werden mit den Jahrzehnten nicht besser.
Ach wat. Vor zwei, drei Jahren habe ich einen Haufken Cassetten
angehört, ein, zwei waren im Eimer … das waren die vermutlich schon vor
30 Jahren. Der Rest war erstaunlich (!) gut.
Ja, es geht schon, aber die Mechanik der Kassetten ist gar nicht so
ohne. Wenn die nicht mehr ganz 100% gerade sind, hilft auch das beste
Tape nicht mehr wirklich. Und da ist bei so manchem alten
BASF-Schätzchen nach 35 Jahren nicht mehr alles im Lot. Laufen tun die
schon noch. Aber der Bandlauf ist nicht ganz sauber, was dann zu
Qualitätsschwankungen bei der Wiedergabe führt. Da hilft dann mein Tape
mit automatischer Azimuteinstellung bei der Wiedergabe auch nicht mehr.
Das passiert nämlich nur in der ersten halben Sekunde nach dem Start.
Post by Başar Alabay
Cassetten wirklich digitalisieren … das habe ich nur bei ein, zwei
Laibach-Werken gemacht. Die berühmt-berüchtigte Kapital z. B. ist in
drei Mixen rausgekommen, CD, Vinyl, Cassette. Die CD-Fassung ist sowas
von öde, möh! Die spannendste Version war ausgerechnet die Cassette.
Ein paar Schätzchen habe ich vor ca. 10 Jahren schon mal durch
geschoben. Aber das en gros liegt noch rum.
Wie war das? In 1000 Jahren...


Marcel
Robert Latest
2016-12-06 19:38:13 UTC
Permalink
Post by Başar Alabay
Hallo,
ich wollte meine CD-Sammlung bearbeiten: Alte (noch per Hand gemachte)
Nummerierungsschilder sind ausgeblichen. Es kommen neue CDs hinzu. Nun
war meine Überlegung, hierfür eine Beschriftungsmaschine zu benutzen.
Die Bezeichnungen können alphanumerisch sein, also so etwas wie 1234A.
Es gibt fertig bedruckte, durchnumerierte Klebeetiketten. Oder gab es
zumindest früher mal.

robert
Başar Alabay
2016-12-06 21:34:53 UTC
Permalink
Post by Robert Latest
Post by Başar Alabay
Hallo,
ich wollte meine CD-Sammlung bearbeiten: Alte (noch per Hand gemachte)
Nummerierungsschilder sind ausgeblichen. Es kommen neue CDs hinzu. Nun
war meine Überlegung, hierfür eine Beschriftungsmaschine zu benutzen.
Die Bezeichnungen können alphanumerisch sein, also so etwas wie 1234A.
Es gibt fertig bedruckte, durchnumerierte Klebeetiketten. Oder gab es
zumindest früher mal.
Ich glaube nicht, daß das was für mich ist. Die können ja nicht wissen,
zwischen welche Ziffern etwas Alfanumerisches muß.

B. Alabay
--
http://www.thetrial.de/
ケディエ・ばく・ハヤテ・あんら
John Reimers
2016-12-11 16:39:10 UTC
Permalink
Post by Başar Alabay
Hallo,
ich wollte meine CD-Sammlung bearbeiten: Alte (noch per Hand gemachte)
Nummerierungsschilder sind ausgeblichen. Es kommen neue CDs hinzu. Nun
war meine Überlegung, hierfür eine Beschriftungsmaschine zu benutzen.
Die Bezeichnungen können alphanumerisch sein, also so etwas wie 1234A.
Meiner Meinung nach müßte man dafür 4mm hohe Streifen nehmen. Oder?
Ich habe nach Durchlesen der gesamten Diskussion, die, wenn ich nichts
überlesen habe, keine befriedigende Lösung bot, für Dich nachgemessen:

Mein DYMO Letra-Tag XR (alle Jahre wieder bei Aldi Nord, aber auch
anderswo zu haben - ich erwähne Aldi nur deswegen, weil man sich da dann
vergleichsweise günstig mit den Bändern eindecken kann) arbeitet mit 12
mm hohen Bändern und 6 AA-Zellen, die lange halten. Ich benutze
transparente, weiße Papier- und weiße Plastikbänder. Letztere sind
erstaunlich spülmaschinenfest.

12 mm geht für Dich nicht, aber die P-Touch Geräte haben auch 12 mm.
Ich würde das Etikett eh nicht auf den Rücken kleben, sondern auf die
Vorderseite.

Die Behauptung, an jeder Seite würden 4 cm überstehen, stimmt nicht.
Beim XR sind es 8 mm.
Die Schriftgröße bekommt man ao klein, dass 4 mm gehen würden, aber dann
musst Du jedes Etikett oben und unten beschneiden. Das willst Du
garantiert nicht tun.

Ich empfehle einen weißen Lackstift oder so was und händisches
Beschriften. Alles andere dauert garantiert viel länger, selbst bei
bereits fertig konfektionierten Etiketten.

Gruß, John.
Başar Alabay
2016-12-11 18:05:44 UTC
Permalink
Post by John Reimers
Post by Başar Alabay
ich wollte meine CD-Sammlung bearbeiten: Alte (noch per Hand gemachte)
Nummerierungsschilder sind ausgeblichen. Es kommen neue CDs hinzu. Nun
war meine Überlegung, hierfür eine Beschriftungsmaschine zu benutzen.
Die Bezeichnungen können alphanumerisch sein, also so etwas wie 1234A.
Meiner Meinung nach müßte man dafür 4mm hohe Streifen nehmen. Oder?
Ich habe nach Durchlesen der gesamten Diskussion, die, wenn ich nichts
Mein DYMO Letra-Tag XR (alle Jahre wieder bei Aldi Nord, aber auch
anderswo zu haben - ich erwähne Aldi nur deswegen, weil man sich da dann
vergleichsweise günstig mit den Bändern eindecken kann) arbeitet mit 12
mm hohen Bändern und 6 AA-Zellen, die lange halten. Ich benutze
transparente, weiße Papier- und weiße Plastikbänder. Letztere sind
erstaunlich spülmaschinenfest.
12 mm geht für Dich nicht, aber die P-Touch Geräte haben auch 12 mm.
Ich würde das Etikett eh nicht auf den Rücken kleben, sondern auf die
Vorderseite.
Die Behauptung, an jeder Seite würden 4 cm überstehen, stimmt nicht.
Beim XR sind es 8 mm.
Die Schriftgröße bekommt man ao klein, dass 4 mm gehen würden, aber dann
musst Du jedes Etikett oben und unten beschneiden. Das willst Du
garantiert nicht tun.
Danke für die Informationen.
Post by John Reimers
Ich empfehle einen weißen Lackstift oder so was und händisches
Beschriften. Alles andere dauert garantiert viel länger, selbst bei
bereits fertig konfektionierten Etiketten.
Womöglich, ja. Ich werde in mich gehen :-)

B. Alabay
--
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ケディエ・ばく・ハヤテ・あんら
Dirk Wagner
2016-12-12 08:14:51 UTC
Permalink
Post by John Reimers
12 mm geht für Dich nicht, aber die P-Touch Geräte haben auch 12 mm.
Wenn ein exklusives AUCH gemeint ist: Ich habe für meinen P-Touch
Bändern zwischen 6 und 18mm...

Ciao

dirk
John Reimers
2016-12-14 20:56:51 UTC
Permalink
Post by Dirk Wagner
Post by John Reimers
12 mm geht für Dich nicht, aber die P-Touch Geräte haben auch 12 mm.
Wenn ein exklusives AUCH gemeint ist: Ich habe für meinen P-Touch
Bändern zwischen 6 und 18mm...
Oh, das ist interessant, das hatte ich beim Suchen gar nicht gefunden.
Merke ich mir, falls ich sowas mal brauche. Danke.

Gruß, John.
Marc Haber
2016-12-17 07:54:43 UTC
Permalink
Post by John Reimers
Post by Dirk Wagner
Post by John Reimers
12 mm geht für Dich nicht, aber die P-Touch Geräte haben auch 12 mm.
Wenn ein exklusives AUCH gemeint ist: Ich habe für meinen P-Touch
Bändern zwischen 6 und 18mm...
Oh, das ist interessant, das hatte ich beim Suchen gar nicht gefunden.
Merke ich mir, falls ich sowas mal brauche. Danke.
Und in "größere" P-Touchs kann man problemlos schmalere Bänder
einlegen. Ich hab in meinem 18-mm-P-Touch auch 12-mm-Bänder.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
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Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
Magnus Warker
2016-12-18 16:52:15 UTC
Permalink
Post by Başar Alabay
Wie und womit erledigt Ihr das?
Meine komplette CD-Sammlung habe ich auf dem Dachboden "gespeichert".
Die Inhalte liegen als MP3 auf meinem File-Server. :-)

Magnus
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