Discussion:
Wie wurden früher Brunnen gegraben
(zu alt für eine Antwort)
Dirk Janssen
2003-08-26 13:19:04 UTC
Permalink
Hallo,

ein Bekannter von mir hat ein Haus von 1870 oder so gekauft. Es liegt
ländlich auf einer Anhöhe.

Im Keller ist ein 16m tiefer Brunnen, ca. 1,20 m Durchmesser, der bis
ins Grundwasser geht. Für ihn ganz cool, er hat einfach ganz unten ein
Brett montiert und eine Grundwasserpumpe für seine Gartenbewässerung
hingestellt. Der Brunnen ist komplett aus Klinkerstein gemauert!

Jetzt frage ich mich, wie früher so ein Brunnen gebaut wurde. Weiß
jemand Details?

Gruß
Dirk
Wolfgang Jordan
2003-08-26 13:55:57 UTC
Permalink
Post by Dirk Janssen
Jetzt frage ich mich, wie früher so ein Brunnen gebaut wurde. Weiß
jemand Details?
Ja, ich habe darüber mal einen Film gesehen. Ist schon eine Weile her,
aber man kann diesen Film als Video bestellen. Das war 'Der
Brunnenbauer' aus der Serie 'Der Letzte seines Standes?'. Bestellen kann
man diese Filme hier: http://www.handwerksfilme.de/. Sind leider nicht
ganz billig.

Wenn du konkrete Fragen hast: Ich habe diesen Film damals aufgenommen
und könnte ihn mir nochmal daraufhin ansehen.

Gruß, Wolfgang
--
"Holzbearbeitung mit Handwerkzeugen": http://www.holzwerken.de
Forum Handwerkzeuge:
http://www.woodworking.de/cgi-bin/forum/webbbs_config.pl
Horst Kalevar
2003-08-26 18:47:59 UTC
Permalink
Frank Lassowski <***@gmx.de> schrieb

[Brunnenbaufilm]
ACK, dieser Film lässt keine Fragen offen, zumindest bei mir nicht, als
ich ihn sah. Und da wir seit 2 Jahren ebenfalls Besitzer eines Hauses aus
1870+x<5 sind hab ich den Brunnen daraufhin mal bis unten und noch weiter
erkundet, und siehe da, genauso gemacht wie im Film.
Man, nun laßt uns nicht dumm sterben. Was mich schon lange interessiert:
-Wie wurde das Erdreich gesichert, beim Graben und später?
- Wie wurde das Grundwasser während des bauens verdrängt?

Gruß
Horst
Dirk Janssen
2003-08-27 12:15:53 UTC
Permalink
Post by Horst Kalevar
-Wie wurde das Erdreich gesichert, beim Graben und später?
- Wie wurde das Grundwasser während des bauens verdrängt?
Ja eben, genau das interessiert mich auch. Habe und kenne den Film
leider nicht. Also bitte Details, Details, Details ... ;-)

Dirk
Stephan Schöling
2003-08-26 19:11:20 UTC
Permalink
Was mich an dem Brunnen des OPs wundert ist das er gemauert sein soll...
Hm, gemauert wird da eigentlich gar nix, außer vielleicht die letzten
Reihen vor der Erdoerfläche und alles darüber...
Gruß
Frank
Hallo !

Kommt sicher auf die Beschaffenheit der Erdreich an.
Wenn es hält ist kein abmauern nötig, bei Sandigem Boden muß man
irgendwie sichern.

Gruß, Stephan
Frank Lassowski
2003-08-27 20:35:01 UTC
Permalink
Im Beitrag <bij047$a199d$***@ID-40211.news.uni-berlin.de>, schrieb Thomas
Einzel...
...
Was mich an dem Brunnen des OPs wundert ist das er gemauert sein
soll... Hm, gemauert wird da eigentlich gar nix, außer vielleicht
die letzten Reihen vor der Erdoerfläche und alles darüber...
Es gibt solche und solche. Hier ist ein Exemplar, dass zumindest
bis zur Wasseroberfläche (~12m) gemauert ist (Trockenmauerwerk).
Bei ~1m Durchmesser war das gewiß kein Vergnügen. Ich frage auch
wiedas gemauert wurde, von unten nach oben ist ja schlecht
möglich, anders herum auch nicht trivial =:-) In Abschnitten von
oben nach unten und in jedem Abschnitt von unten nach oben...?
Weiß das jemand?
Hi Thomas!

Das ging schön von unten los, Steine mit dem Eimer runter, schön
vorsichtig, weil son Stein nach ein paar Metern Fallhöhe doch arg weh
tut.
Und dann wurden die unten hingelegt, immer im Kreis rum, und dabei wurde
der unten liegende Schlamm immer schön getreten (wie am Strand, wenn Du
im nassen Sand abwechselnd von einem Fuß auf den anderen trittst).
Dadurch - und durch ihr Eigengewicht - sanken die Steine immer weiter
ein. Das wird in dem Film auch schön gezeigt, soweit ich mich erinner.
Wenn dann das Fundament sozusagen gelegt ist - halber Meter? - dann wird
einfach weiter im Kreis hochgeschichtet, und das ziemlich kunstvoll, also
eine Trockenmauer.

Einen Brunnen, der wirklich nass gemauert ist hab ich noch nie gesehen,
der bringt doch überhaupt gar kein Wasser?
Oder?

Gruß
Frank
--
The adress ***@gmx.de won't be read, for mail contact please
replace fl_nospam with flassowski
Thanks
Thomas Einzel
2003-08-27 21:48:03 UTC
Permalink
Frank Lassowski wrote:
...
Post by Frank Lassowski
Das ging schön von unten los, Steine mit dem Eimer runter,
schön vorsichtig, weil son Stein nach ein paar Metern
Fallhöhe doch arg weh tut.
d.h. während des Baus (grabens) hatten dei Brunnen mit
Trockenmauern nochmal eine komplett Holzverschalung, die während
des Bauens von unten wieder entfernt wurde? Man kann doch nicht
10, 20m nach unten graben ohne das Erdreich abzustützen...?
(->Selbstmord)
Post by Frank Lassowski
Und dann wurden die unten hingelegt, immer im Kreis rum, und
dabei wurde der unten liegende Schlamm immer schön getreten
(wie am Strand,wenn Du im nassen Sand abwechselnd von einem
Fuß auf den anderen trittst). Dadurch - und durch ihr
Eigengewicht - sanken die Steine immer weiter ein. Das wird
in dem Film auch schön gezeigt soweit ich
mich erinner. Wenn dann das Fundament sozusagen gelegt ist -
halber Meter? - dann wird einfach weiter im Kreis
hochgeschichtet, und das
ziemlich kunstvoll, also eine Trockenmauer.
Einen Brunnen, der wirklich nass gemauert ist hab ich noch nie
gesehen, der bringt doch überhaupt gar kein Wasser?
Oder?
Du meinst mit Kalk o.ä. gemauert? IMO bei Grund oder
Schichtenwasser würde es schon schon. Das gibt es fast überall,
nur eine Frage der Tiefe (auch ohne ich_ wünsch_mir_was_Rute).

Thomas
Frank Lassowski
2003-08-28 13:28:57 UTC
Permalink
Im Beitrag <bij90i$a2rcj$***@ID-40211.news.uni-berlin.de>, schrieb Thomas
Einzel...
Post by Thomas Einzel
...
Post by Frank Lassowski
Das ging schön von unten los, Steine mit dem Eimer runter,
schön vorsichtig, weil son Stein nach ein paar Metern
Fallhöhe doch arg weh tut.
d.h. während des Baus (grabens) hatten dei Brunnen mit
Trockenmauern nochmal eine komplett Holzverschalung, die während
des Bauens von unten wieder entfernt wurde? Man kann doch nicht
10, 20m nach unten graben ohne das Erdreich abzustützen...?
(->Selbstmord)
Das wird so sein, wie Du sagst, ich erinner mich allerdigs in dem Film an
keine Verschalung. Was sagen denn die anderen dazu?
Post by Thomas Einzel
Post by Frank Lassowski
Einen Brunnen, der wirklich nass gemauert ist hab ich noch nie
gesehen, der bringt doch überhaupt gar kein Wasser?
Oder?
Du meinst mit Kalk o.ä. gemauert? IMO bei Grund oder
Schichtenwasser würde es schon schon. Das gibt es fast überall,
nur eine Frage der Tiefe (auch ohne ich_ wünsch_mir_was_Rute).
Hm, ja gut, wenn reines Grundwasser genommen wird.
Viele Brunnen haben aber auch nichts gegen das reinsickernde
Oberflächenwasser ;-), unser z.B. in den letzten Wochen und Monaten.
Letztes Jahr hatte der Brunnen reichlich Zugang zu Grundwasser, wenn der
Brunnen leer war, sprudelte es am Grund ein wenig. (Nein, das ist keine
angebohrte Wasserleitung ;-) Heuer tut sich da unten nix mehr, dafür
drainiert der Brunnen den Hausgrund, was dieser hoffentlich nicht krumm
nimmt...

Und über ich-bild-mir-was-ein-Ruten unterhalten wir uns nicht, ok :-) ?

Gruß
Frank
--
The adress ***@gmx.de won't be read, for mail contact please
replace fl_nospam with flassowski
Thanks
Thomas Einzel
2003-08-28 16:53:48 UTC
Permalink
Frank Lassowski wrote:
...
Post by Frank Lassowski
Post by Thomas Einzel
Du meinst mit Kalk o.ä. gemauert? IMO bei Grund oder
Schichtenwasser würde es schon schon. Das gibt es fast
überall,
nur eine Frage der Tiefe (auch ohne ich_wünsch_mir_was_Rute).
Hm, ja gut, wenn reines Grundwasser genommen wird.
Viele Brunnen haben aber auch nichts gegen das reinsickernde
Oberflächenwasser ;-)
Das ist sicher richtig, aber wirklich die meisten Brunnen werden
von Grund bzw. Schichtenwasser gespeist, Sickerwasser an den
Brunnenwänden wäre viel zu wenig.
...
Post by Frank Lassowski
Und über ich-bild-mir-was-ein-Ruten unterhalten wir uns nicht,
ok :-)
;-) o.k.

Thomas
Wolfgang Jordan
2003-09-02 07:10:40 UTC
Permalink
Ich habe den Film aufgenommen und werde ihn mir am Wochenende nochmal
anschauen. Dann kann ich sicher noch etwas zu diesen Fragen beitragen.
So, gestern hatte ich endlich Zeit:

Im Film wird der Platz für den Brunnen von einem Wünschelrutengänger
ausgesucht. Dort wird zunächst mit Spaten und Spitzschaufel ein
kreisrundes Loch gegraben. Der Durchmesser wird so gewählt, daß er
möglichst klein ist, aber der Brunnengräber noch darin arbeiten kann (an
die spätere Ausmauerung denken). Wegen der Enge haben die Werkzeuge nur
einen ca. 80 cm langen Stiel. Gegraben wird wendelförmig, ca. 3-4m pro
Tag.

Ab einer Tiefe von etwa einem Meter wird über dem Loch ein Bock mit
einer Seilwinde aufgebaut. Damit wird nicht nur der Aushub befördert und
später die Steine zum Ausmauern, sondern sie dient auch dem
Brunnengräber als Aufzug. Im Film wurde über der Baustelle noch ein
einfaches Dach errichtet als Wetterschutz. Außer dem Brunnengräber sind
noch drei weitere Leute beschäftigt mit Aushub, Verschalung usw.

Bei welcher Tiefe mit der Verschalung begonnen wurde, war nicht
erkennbar. Ich denke mal, das hängt von der Beschaffenheit des Erdreichs
ab. In diesem Film wurden einfach entlang des Umfangs Bretter in das
Loch gestellt, die nach innen von einem oder mehreren Ringen abgestützt
wurden. Zwischen Ring und Bretter wurden Keile geschlagen. Als
Alternative wurde erwähnt, daß man das Loch viereckig machen kann und
gegenüberliegende Wände mit Balken verspreizen kann. Das scheint aber
deutlich aufwendiger zu sein, und die Querbalken sind auch beim
Transport des Aushubs im Weg.

Der Brunnen wird so tief gegraben, daß die auftretende Wassermenge in
einem guten Verhältnis zum Verbrauch steht. Dann wird ein Ring aus Holz
auf den Boden gelegt und darauf eine etwa 50 cm hohe "Mauer" aus
Ziegelsteinen gelegt. Die Erde unter dem Holzring wird weggegraben, und
der Ring sinkt dadurch langsam ab. Auf der Ziegelmauer wird dann eine
Trockenmauer aus Bruchsteinen errichtet bis zum Rand. Das wars!

Sehr interessant aus der Sicht des Holzwerkers war der nachfolgende Bau
der Pumpe.

Der Brunnenbauer (oder Brunnengräber, wie er sich nannte), lernte den
Beruf von seinem Vater nach dem zweiten Weltkrieg. Er mußte dreieinhalb
Jahre lernen, weil das Brunnengraben zur Gefahrenklasse I gehörte.

Gruß, Wolfgang
--
"Holzbearbeitung mit Handwerkzeugen": http://www.holzwerken.de
Forum Handwerkzeuge:
http://www.woodworking.de/cgi-bin/forum/webbbs_config.pl
Tobias Meyer
2003-08-26 22:12:01 UTC
Permalink
- bis zu 1,5m in's Grundwasser weitergraben
Haben die dann bis zum Hals im Wasser gestanden oder wie hat man das
Grundwasser aus dem "Handlungsbereich" wegbekommen?

Und wie hat man die Stelle an der gebuddelt wurde festgelegt? Heutzutage
wird ja meistens einfach /irgendwo/ in vernünftigen Bereichen gebohrt, und
wenn man in bestimmten Tiegen noch kein Wasser hat bohrt man halt 10m
daneben nochmal - wie war das damals?

Tobi
Siggi Jedath
2003-08-26 22:42:48 UTC
Permalink
Post by Tobias Meyer
- bis zu 1,5m in's Grundwasser weitergraben
Haben die dann bis zum Hals im Wasser gestanden oder wie hat man das
Grundwasser aus dem "Handlungsbereich" wegbekommen?
Und wie hat man die Stelle an der gebuddelt wurde festgelegt? Heutzutage
wird ja meistens einfach /irgendwo/ in vernünftigen Bereichen gebohrt, und
wenn man in bestimmten Tiegen noch kein Wasser hat bohrt man halt 10m
daneben nochmal - wie war das damals?
Tobi
Hi,
verdammt, dass habe ich nicht richtig mitgekriegt.
Hatte einiges am Compi zu erledigen. Der Fernseher lief so nebenher.
Und die erste Ausstrahlung ist schon einiges her.
Das mit dem Wasserstand meine ich.
Hatten die nicht so'ne Spreizverstrebung da drin?
Die wurde dann nach und nach hoch gezogen.
Ich weiss nur, dass das Wasser eher langsam nachsickerte.

In dem Zusammenhang ist die Bemerkung des Brunnenbauers vielleicht
wichtig, dass er schon Brunnen zuschütten musste, weil das
Wasseraufkommen zu hoch, also nicht verbraucht werden konnte.
Es fing an zu faulen.
Also doch nicht so einfach?

Aus Erzählungen meiner Mutter weiss ich, dass das sehr gefährlich sein
kann. Mein Opa ist beim eigenhändigen Brunnenbau beinahe ertrunken, er
ist auf einen unterirdischen Bach gestossen/hat ihn angestochen. Hat
sich nur mit Mühe retten können.

Ausgesucht/ gefunden wurde die richtige Stelle von einem
Wünschelrutengänger. In der Reportage, als auch bei meinem Grossvater.

Gruss Siggi
Dirk Salva
2003-08-27 15:02:00 UTC
Permalink
Hai,
Post by Tobias Meyer
- bis zu 1,5m in's Grundwasser weitergraben
Haben die dann bis zum Hals im Wasser gestanden oder wie hat man das
Grundwasser aus dem "Handlungsbereich" wegbekommen?
Bis Du noch so klein und darfst schon hier schreiben!?;_))
Aber, wie Siggi auch schon schrub: das Grundwasser darf sowieso nur
langsam nachsickern, von wegen stehendes Wasser und Keimgefahr und so.
Und da der Rand eh' mit Holz verstuetzt wurde, klappte das ganz gut, es
wurde immer nur ein Stueck weit wieder hochgezogen und das Wasser sickerte
eh' nur langsam von unten nach. Aber 1,50 ist auch nicht wirklich tief,
obwohl, in der Tiefe buddeln wuerde ich auch nicht wollen. Aber, hat er ja
auch nicht.
Post by Tobias Meyer
wenn man in bestimmten Tiegen noch kein Wasser hat bohrt man halt 10m
daneben nochmal - wie war das damals?
Habbich nicht mitgekriegt, aber es war definitiv nicht nur durch
Wuenschelrutengaenger. Die Erfahrung des Brunnenbauers spielte jedenfalls
auch mit ein, vielleicht haben sie's nach dem Vogelflug gemacht oder
wasweissich. Situation wie bei Siggi: spaeter zugeschaltet, lief nebenher.


ciao, Dirk
--
| Akkuschrauber-Kaufberatung and AEG-GSM-stuff |
| Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: ***@gmx.de |
| The "Ruhrgebiet", best place to live in Germany! |
Christoph Hensel
2003-08-26 13:48:20 UTC
Permalink
Post by Dirk Janssen
Jetzt frage ich mich, wie früher so ein Brunnen gebaut wurde. Weiß
jemand Details?
Denke mal per Hand ausgeschachtet. Wie sonst?
Gruß
Christoph
Jürgen Exner
2003-08-27 05:26:02 UTC
Permalink
Post by Christoph Hensel
Post by Dirk Janssen
Jetzt frage ich mich, wie früher so ein Brunnen gebaut wurde. Weiß
jemand Details?
Denke mal per Hand ausgeschachtet. Wie sonst?
Na ja, mit Schaufel geht es wahrscheinlich schneller ;-)

SCNR

jue
Thomas Einzel
2003-08-27 19:06:26 UTC
Permalink
Jürgen Exner wrote:
...
Post by Jürgen Exner
Post by Christoph Hensel
Denke mal per Hand ausgeschachtet. Wie sonst?
Na ja, mit Schaufel geht es wahrscheinlich schneller ;-)
Bei allem was etwas härter war eher Spitzhacke mit kurzem Stiel,
ggf. auch Hammer und Meißel. Muss eine elende Schinderei gewesen
sein.

Apropos - vorwenigen Jahrzehnten wurde auch noch folgende Methode
angewandt: 1...3 Brunnenringe (Beton, ca. 1m Durchmesser, 0,5m
hoch wurden in ein zuvor angelegtes Loch abgesenkt (Dreibock).
Danach wurde unter dem unterstem Ring die Erde "weggekratzt", die
Ringe rutschten immer ein kleines Stück nach unten, bis wieder
der 1/2 m für den nächten Ring frei wurde - ff. bis ausreichend
Wasser da war. Auch kein Spassvergnügen.

Thomas
Loading...