Discussion:
Funkdichte Fensterscheiben
(zu alt für eine Antwort)
Ludger Averborg
2016-05-19 07:07:41 UTC
Permalink
Die neuen Fenster lassen kein bisschen von den
868-MHz-Funkwellen der Außen-Funkthermometer mehr durch:
Funkstille.

Könnte man da -ganz passiv- draußen ein kleines
Antennelchen, ein Stückchen Kabel durch die Wand und drinnen
das gleiche Antellelchen noch mal basteln? Vielleicht zwei
Biquads plus 15 cm Koaxkabel?

Ob das was bringt?

Aktiv stell ich mir schwieriger vor, da Datenverkehr in
beiden Richtungen stattfindet.

l.
Marcel Mueller
2016-05-19 07:56:30 UTC
Permalink
Post by Ludger Averborg
Die neuen Fenster lassen kein bisschen von den
Funkstille.
Könnte man da -ganz passiv- draußen ein kleines
Antennelchen, ein Stückchen Kabel durch die Wand und drinnen
das gleiche Antellelchen noch mal basteln? Vielleicht zwei
Biquads plus 15 cm Koaxkabel?
Ob das was bringt?
Das geht bestimmt irgendwie. Aber wenn man sowieso ein Kabel nach
draußen legt, ist es einfach nur grob dumm, statt einem normalen,
kabelgebundenen Außenthermometer eine HF-Leitung durch die Wand zu
legen, um dann die letzten Meter auf Sichtkontakt per Funk zu überbrücken.

Wobei sich mir nicht recht aufdrängen will, warum die 868 MHz nicht
durch die Wand gehen. Das sollte an sich kein Problem sein. Es könnte
also gut sein, dass die eigentliche Ursache eine andere ist und die
Fenster gerade nur der Tropfen waren, der das Fass zum Überlaufen
bringt. Funkstörungen, vergriesgnaddelter Sender oder extrem schlechter
Empfang des Thermometers kommen mir da so in den Sinn.
Post by Ludger Averborg
Aktiv stell ich mir schwieriger vor, da Datenverkehr in
beiden Richtungen stattfindet.
Vor allem eine Frage der Verhältnismäßigkeit der Mittel.


Marcel
Ludger Averborg
2016-05-19 09:14:57 UTC
Permalink
On Thu, 19 May 2016 09:56:30 +0200, Marcel Mueller
Post by Marcel Mueller
Post by Ludger Averborg
Die neuen Fenster lassen kein bisschen von den
Funkstille.
Könnte man da -ganz passiv- draußen ein kleines
Antennelchen, ein Stückchen Kabel durch die Wand und drinnen
das gleiche Antellelchen noch mal basteln? Vielleicht zwei
Biquads plus 15 cm Koaxkabel?
Ob das was bringt?
Das geht bestimmt irgendwie. Aber wenn man sowieso ein Kabel nach
draußen legt, ist es einfach nur grob dumm, statt einem normalen,
kabelgebundenen Außenthermometer eine HF-Leitung durch die Wand zu
legen, um dann die letzten Meter auf Sichtkontakt per Funk zu überbrücken.
Es geht nicht um ein Außenthermometer, sondern um vier. Und
es geht um ein Gesamtsystem (TFA Klimalogg Pro), was eben
keine leitungsgebundenen Sensoren zulässt.
Post by Marcel Mueller
Wobei sich mir nicht recht aufdrängen will, warum die 868 MHz nicht
durch die Wand gehen. Das sollte an sich kein Problem sein.
Die möglichen Plätze für die Basisstation sind sehr
beschränkt, freie Wandflächen an der Außenwand stehen nicht
zur Verfügung, nur ein ganz schmaler Streifen zwischen den
Fenstern
Post by Marcel Mueller
Es könnte
also gut sein, dass die eigentliche Ursache eine andere ist und die
Fenster gerade nur der Tropfen waren, der das Fass zum Überlaufen
bringt.
Da hast du wohl recht. Das Hauptproblem ist sicher die
miserable Funkleistung der Sensoren / der Basisstation.
Post by Marcel Mueller
Funkstörungen, vergriesgnaddelter Sender oder extrem schlechter
Empfang des Thermometers kommen mir da so in den Sinn.
Ja, mir auch.
Post by Marcel Mueller
Post by Ludger Averborg
Aktiv stell ich mir schwieriger vor, da Datenverkehr in
beiden Richtungen stattfindet.
Vor allem eine Frage der Verhältnismäßigkeit der Mittel.
Du sprichst ein großes Wort gelassen aus.

l.
H.-P. Schulz
2016-05-19 18:44:23 UTC
Permalink
TFA
Vergiss' es einfach. Lass es sein. No more.

TFA Dostmann Zeugs ist so schlecht, wie es Marktführer ist.

Zum Beispiel: Hast Du auch diesen "Spaß" beim Batteriewechsel eines
Außenteils, dass *alle* Batterien raus müssen und *alles* neu
aufgesetzt werden muss?

Und: Bei mir (kleines Teil, nur zwo Außensender) war mehr
Unterbrechung als Anzeige. Dabei waren die Funkstrecken sehr kurz, und
keinerlei problematisches, etwa "funk-undurchlässiges" Material war im
Spiel.
Hab' den Mist entsorgt, ein billiges Teil mit Kabel-Sensor, ausm
Drogeriemarkt, installiert - und alles ist paletti.
Ulrich G. Kliegis
2016-05-22 05:46:18 UTC
Permalink
Post by Ludger Averborg
Die möglichen Plätze für die Basisstation sind sehr
beschränkt, freie Wandflächen an der Außenwand stehen nicht
zur Verfügung, nur ein ganz schmaler Streifen zwischen den
Fenstern
Umziehen?

Gruß,
U.

Marc Haber
2016-05-19 09:40:10 UTC
Permalink
Post by Marcel Mueller
Das geht bestimmt irgendwie. Aber wenn man sowieso ein Kabel nach
draußen legt, ist es einfach nur grob dumm, statt einem normalen,
kabelgebundenen Außenthermometer eine HF-Leitung durch die Wand zu
legen, um dann die letzten Meter auf Sichtkontakt per Funk zu überbrücken.
Das Problem dürfte sein, dass der Markt "normale kabelgebundene"
Außenthermometer nur noch in minimaler Auswahl bietet weil alles auf
Funk oder "Internet" steht.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
Marcel Mueller
2016-05-19 11:23:42 UTC
Permalink
Post by Marc Haber
Das Problem dürfte sein, dass der Markt "normale kabelgebundene"
Außenthermometer nur noch in minimaler Auswahl bietet weil alles auf
Funk oder "Internet" steht.
Ja, bringt halt mehr Umsatz. Erstens, weil den Leuten erfolgreich
eingeredet wird, dass sie das Neue brauchen, 2. weil sie teurer verkauft
werden können, und zuguterletzt, weil sie nicht funktionieren und
deshalb ersetzt werden müssen.

Ich weiß jetzt nicht, wie es bei 868 MHz aussieht, aber 2,4GHz ist hier
komplette Vollkatastrophe. Mittlerweile ist die Zahl der WLANs an der
Wohnzimmertür auf 35 angestiegen, die sich um noch genau 3 wirklich
gleichzeitig nutzbare Kanäle prügeln (1,6,11). Hinzu kommen noch
Bluetooth, Funktastaturen und was sich sonst noch so in diesem ISM-Band
tummelt.
Da geht nicht mehr viel - bisher allerdings immer noch mehr als bei 5
GHz mit einer tragenden Wand dazwischen.

Ich kann nur jedem Empfehlen, einen weiten Bogen um alles mit Funk zu
machen, solange es nicht absolut und gar keine Alternative gibt. Die
Zuverlässigkeit dieser Lösungen bewegt sich in den letzten Jahren
zielsicher auf die Null zu.


Marcel
Marc Haber
2016-05-19 12:25:57 UTC
Permalink
Post by Marcel Mueller
Ich weiß jetzt nicht, wie es bei 868 MHz aussieht, aber 2,4GHz ist hier
komplette Vollkatastrophe. Mittlerweile ist die Zahl der WLANs an der
Wohnzimmertür auf 35 angestiegen, die sich um noch genau 3 wirklich
gleichzeitig nutzbare Kanäle prügeln (1,6,11). Hinzu kommen noch
Bluetooth, Funktastaturen und was sich sonst noch so in diesem ISM-Band
tummelt.
So sieht es hier im 2,4 GHz Band auch aus. Im 5 GHz-band gibt es außer
meiner Fritzbox _nichts_.

Weil die Leute konsequent das billigste kaufen was es gibt.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
Marcel Mueller
2016-05-19 12:51:35 UTC
Permalink
Post by Marc Haber
Post by Marcel Mueller
Ich weiß jetzt nicht, wie es bei 868 MHz aussieht, aber 2,4GHz ist hier
komplette Vollkatastrophe. Mittlerweile ist die Zahl der WLANs an der
Wohnzimmertür auf 35 angestiegen, die sich um noch genau 3 wirklich
gleichzeitig nutzbare Kanäle prügeln (1,6,11). Hinzu kommen noch
Bluetooth, Funktastaturen und was sich sonst noch so in diesem ISM-Band
tummelt.
So sieht es hier im 2,4 GHz Band auch aus. Im 5 GHz-band gibt es außer
meiner Fritzbox _nichts_.
Ist hier ähnlich. Nur bekomme ich bei 5GHz maximal 1MB/s durch. Das ist
zwar stabil, aber es reicht eben nicht weit. Da ist einfach Beton im
Weg. Da nimmt man lieber die 1-4 MB/s bei 2,4 GHz mit Aussetzern in Kauf.

Und in jeden Raum einen AP kommt für mich auch nicht in Frage. Einmal
wegen dem Stromverbrauch und zum anderen ist es irgendwie albern, das
Kabel bis ein, zwei Meter vors Gerät zu legen und dann aufzuhören.
Post by Marc Haber
Weil die Leute konsequent das billigste kaufen was es gibt.
Eher nicht. Kabelgebunden ist durch die Bank billiger als Funk, aber
eben nicht halb so hip.

Und an der Übervölkerung der ISM-Bänder würden auch bessere Geräte
nichts nachhaltig ändern.


Marcel
Thomas Einzel
2016-05-19 11:32:34 UTC
Permalink
Post by Marc Haber
Post by Marcel Mueller
Das geht bestimmt irgendwie. Aber wenn man sowieso ein Kabel nach
draußen legt, ist es einfach nur grob dumm, statt einem normalen,
kabelgebundenen Außenthermometer eine HF-Leitung durch die Wand zu
legen, um dann die letzten Meter auf Sichtkontakt per Funk zu überbrücken.
Das Problem dürfte sein, dass der Markt "normale kabelgebundene"
Außenthermometer nur noch in minimaler Auswahl bietet weil alles auf
Funk oder "Internet" steht.
CNR:

Genau, und Smarthome heißt im Massenmarkt Funksteckdosen mit
Funkschalter und Bedienung und Anzeige mit der App aus dem Internet.
KNX, LCN, LON etc.? Automatisierung was?


Zum Thema:

Ludger der OP schrieb "TFA Klimalogg Pro" und etwa von einem
Gesamtsystem und 4 Außensensoren, also eher einfache Technik. IMO wäre
es zumindest ein Versuch wert durch Änderung der Aufstellungsorte zu
prüfen ob überhaupt noch eine Funkverbindung zustande kommt. Die Antenne
"irgendwie" zu verlängern geht natürlich prinzipiell, aber wie das ganze
dann hinterher aussieht und wie gut es funktionieren wird, ist vorher
und erst recht durch Unbeteiligte schwierig zu sagen.

Ein direkter Funkkontakt "Rücken an Rücken" am Fensterrahmen an der
Laibung wäre auch noch ein einfache Prüfmöglichkeit.

Wenn alles nicht geht: ebay, passendes System neu bauen oder kaufen.
--
Thomas
Horst Scholz
2016-05-19 08:29:03 UTC
Permalink
Post by Ludger Averborg
Die neuen Fenster lassen kein bisschen von den
Funkstille.
Könnte man da -ganz passiv- draußen ein kleines
Antennelchen, ein Stückchen Kabel durch die Wand und drinnen
das gleiche Antellelchen noch mal basteln? Vielleicht zwei
Biquads plus 15 cm Koaxkabel?
Ob das was bringt?
Aktiv stell ich mir schwieriger vor, da Datenverkehr in
beiden Richtungen stattfindet.
l.
Das Funksignal geht doch nicht nur durch die Fenster.
Bei uns sind die Fester auch mit 3 fach Verglasung, trotzdem
funktioniert der Funk-Außenfühler problemlos.
Neben dem Fenster ist eine 30cm dicke Betonwand.

Ich hatte auch schon einmal ein billiges Funkthermometer, das ist jetzt
in der Tonne.

Horst
Norbert Hahn
2016-05-21 14:29:44 UTC
Permalink
Post by Horst Scholz
Das Funksignal geht doch nicht nur durch die Fenster.
Bei uns sind die Fester auch mit 3 fach Verglasung, trotzdem
funktioniert der Funk-Außenfühler problemlos.
Es gibt beschichtete Fensterscheiben, die außer Infrarotstrahlung auch
andere elektromagnetische Wellen erheblich dämpfen. Aus
https://de.wikipedia.org/wiki/Mehrscheiben-Isolierglas
<zitat>
Die Metallbeschichtung dämpft als Nebeneffekt auch Funkwellen. Im
Frequenzbereich moderner Mobilfunktelefone wird eine Dämpfung von bis
zu 30 dB erreicht; das entspricht einer Abschirmung von bis zu 99,9 %.
</zitat>

Norbert
DonCaron
2016-05-19 08:49:54 UTC
Permalink
Post by Ludger Averborg
Die neuen Fenster lassen kein bisschen von den
Funkstille.
ich habe damit keine Probleme. in der Beschreibung steht: nicht in der
Nähe elektronischer Geräte etc anbringen.
Wände stören immer, vielleicht auch große Zimmerpflanzen (Hinweis bei
Wlan von AVM).
also anderen Platz suchen?
--
DonCaron
Jo Warner
2016-05-19 09:52:11 UTC
Permalink
Post by Ludger Averborg
Die neuen Fenster lassen kein bisschen von den
Funkstille.
Ich habe auch so eine 860 MHz-Wetterstation. Die Messeinheit für diverse
Parameter steht in 4 m Höhe, rund 40 m von der loggenden Empfangsstation
entfernt. Das Signal muss entweder durch eine Dreifachverglasung oder
durch zweischaliges Mauerwerk, und das kann es problemlos.
Bodo Mysliwietz
2016-05-19 17:06:31 UTC
Permalink
Post by Jo Warner
Post by Ludger Averborg
Die neuen Fenster lassen kein bisschen von den
Funkstille.
Ich habe auch so eine 860 MHz-Wetterstation. Die Messeinheit für diverse
Parameter steht in 4 m Höhe, rund 40 m von der loggenden Empfangsstation
entfernt. Das Signal muss entweder durch eine Dreifachverglasung oder
durch zweischaliges Mauerwerk, und das kann es problemlos.
Haben Deine Fenster auch eine IR-Reflexionsbeschichtung?
(Vermute ich bei Ludger)
--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
----------------------------------------
http://www.labortechniker.de/
Jo Warner
2016-05-20 09:10:43 UTC
Permalink
Post by Bodo Mysliwietz
Haben Deine Fenster auch eine IR-Reflexionsbeschichtung?
(Vermute ich bei Ludger)
Du meinst also, eine mikrometerdünne Metallbedampfung ist wirksame
Barriere für Funksignale?
frank paulsen
2016-05-20 13:00:11 UTC
Permalink
Post by Jo Warner
Post by Bodo Mysliwietz
Haben Deine Fenster auch eine IR-Reflexionsbeschichtung?
(Vermute ich bei Ludger)
Du meinst also, eine mikrometerdünne Metallbedampfung ist wirksame
Barriere für Funksignale?
das ist keine meinungssache, sondern messbar so. zigtausende
zugfahrende schimpfen taeglich drueber...
Bodo Mysliwietz
2016-05-21 15:24:24 UTC
Permalink
Post by Jo Warner
Post by Bodo Mysliwietz
Haben Deine Fenster auch eine IR-Reflexionsbeschichtung?
(Vermute ich bei Ludger)
Du meinst also, eine mikrometerdünne Metallbedampfung ist wirksame
Barriere für Funksignale?
http://kaiserslautern.bund.net/themen_und_projekte/elektrosmog/abschirmung
--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
----------------------------------------
http://www.labortechniker.de/
Joerg Fischer
2016-05-19 15:12:38 UTC
Permalink
Post by Ludger Averborg
Könnte man da -ganz passiv- draußen ein kleines
Antennelchen, ein Stückchen Kabel durch die Wand und drinnen
das gleiche Antellelchen noch mal basteln? Vielleicht zwei
Ich würde erstmal die Sender aufschrauben und gucken was für Antennen
drin sind. Hier bestand das Problem doppelt: Schon nach 10m Luftline
war der Empfang des Temperatursensors weg, und *wenn* ich was empfangen
hab, dann das (vielleicht bessere?) Gerät vom Nachbarn.

Beim Betrachten des Elends fiel auf, dass die "Antenne" aus einer Spule
aufgewickeltem Kupferlackdraht mit einer Gesamtlänge von vielleicht 5mm
bestand. (Ja, ein Ende hing tatsächlich einfach so verbindungslos in
der Luft, ich habe nicht etwa eine Verlängerungsspule malträtiert.)
Spule vorsichtig auseinander gezogen, hm, könnte ein
Viertelwellenstrahler werden und könnte am Fußpunkt 50 Ohm haben, falls
sich beim Design des Verhaus überhaupt jemand um Wellenwiderstände
geschert haben sollte. (Ich sah auch schon "Antennen" mäanderförmig
auf der Leiterplatte, dürfte ähnliche Wirkungsgrade haben.)

Ich hab dann eine niedliche kleine Triple Leg mit IIRC reichlich 8 cm
Beinchenlänge gebaut, den Strahler direkt an den ehemaligen Fußpunkt
und die Radials an die Masseleitung gelötet. Das geht prima, und jetzt
hat der Nachbar _meine_ Temperatur auf seinem Display. :-D Ein
Viertelwellenstäbchen ohne Radials geht auch nicht viel schlechter.

Wenn der WAF es zuläßt kannst Du nötigenfalls an der Zimmerstation den
gleichen Umbau durchführen. Dort war bei mir die Antenne deutlich
länger und durfte im Originalzustand bleiben.

Tschau, Jörg
--
There are only 10 types of people in the world:
Those who understand binary, and those who don't...
Loading...