Ulrich G. Kliegis
2003-11-08 20:44:18 UTC
Moin,
mal wieder am Ideensammeln und -verwerfen. Nachdem sich das Projekt
'Wir pflastern mal schnell nen Weg und ne Auffahrt' von geschaetzten
10 Tagen auf 6 Wochen erweitert hat (aber nix vertroedelt, nur
verfeinert..., selbst die grummelixten Nachbarn loben die
Gestaltung:)) geht es nun an den (Doppel-)Carport. Der Grundplan ist
fertig. Vier Stuetzen aus Stahl auf guten Punktfundamenten, darueber
ein Rahmen, der ellipsensegmentfoermig gerollte Doppel-T-Traeger
hochhaelt, ueber die dann eine Dachhaut gelegt wird. An einer Seite
wird das Dach abgeschleppt und bedeckt einen Schuppen. Zwischen die
Stuetzen sollen teilweise noch eingehaengte Wandsegmente
(wahrscheinlich Lochblech o.ae.)
Dach ist das Stichwort. Holz kommt nicht in Frage, Schweissbahn
zunaechst mal auch nicht.
Ueber dem Carport schwebt die Krone einer altehrwuerdigen Eiche. Die
schwitzt im Fruehjahr ne Menge klebrigen Kram aus, und im Herbst
eichelt sie gewaltig. Und ab und an pustet der Sturm auch mal nen
groesseren Ast runter.
Einerseits schwebt mir ne natuerliche Belichtung des Carports mittels
Makrolon-Dach vor, andererseits fuerchte ich, dass ich garnicht so
schnell hochdruckreinigen kann wie das Ding versuefft. An
Bushaltestellenwartehaeuschen habe ich hier so nen hellen Kunststoff
gesehen, milchweiss und transparent. Leider konnte mir noch niemand
sagen, was das ist. Wenn das aber fuer so nen Zweck eingesetzt wird,
muesste es ja eigentlich recht durabel sein.
Alternative: Metall. Industriehallendach. Droehnt allerdings
wahrscheinlich bei Regen (Schlafzimmerfenster sind fast direkt
drueber) und laesst kein Licht durch. Regen ist auch so ein Stichwort.
Bei Kunststoff ist es einfach, links und rechts ne Rinne, und gut.
Profildach (Metall) muesste gerollt werden (sehr aufwendig, scheidet
aus), oder in Laengsrichtung verlegt, mit Neigung, und ne Regenrinne
faengt das Geklecker an der Grenze zum Nachbarn auf. Nur bedingt gut.
Und schliesslich soll das ganze auch keine
Kondenswassertropfsteinhalle werden. Und wegen der Gefahr von
Undichtigkeiten soll auch kein Materialgemisch drauf.
Ach ja, und in moeglichst gleicher Art, nur ein Stueck kleiner, soll
daneben noch ein Vordach ueber der Hauseingangstuer entstehen. Hier
ist klares Makrolon aber wegen des ueberhaengenden Hausdaches und des
Lichteinfalls praktisch die einzige Wahl.
Was faellt Euch denn noch so an Alternativen ein?
Gruss, und natuerlich Dank im Voraus!
Ulli
mal wieder am Ideensammeln und -verwerfen. Nachdem sich das Projekt
'Wir pflastern mal schnell nen Weg und ne Auffahrt' von geschaetzten
10 Tagen auf 6 Wochen erweitert hat (aber nix vertroedelt, nur
verfeinert..., selbst die grummelixten Nachbarn loben die
Gestaltung:)) geht es nun an den (Doppel-)Carport. Der Grundplan ist
fertig. Vier Stuetzen aus Stahl auf guten Punktfundamenten, darueber
ein Rahmen, der ellipsensegmentfoermig gerollte Doppel-T-Traeger
hochhaelt, ueber die dann eine Dachhaut gelegt wird. An einer Seite
wird das Dach abgeschleppt und bedeckt einen Schuppen. Zwischen die
Stuetzen sollen teilweise noch eingehaengte Wandsegmente
(wahrscheinlich Lochblech o.ae.)
Dach ist das Stichwort. Holz kommt nicht in Frage, Schweissbahn
zunaechst mal auch nicht.
Ueber dem Carport schwebt die Krone einer altehrwuerdigen Eiche. Die
schwitzt im Fruehjahr ne Menge klebrigen Kram aus, und im Herbst
eichelt sie gewaltig. Und ab und an pustet der Sturm auch mal nen
groesseren Ast runter.
Einerseits schwebt mir ne natuerliche Belichtung des Carports mittels
Makrolon-Dach vor, andererseits fuerchte ich, dass ich garnicht so
schnell hochdruckreinigen kann wie das Ding versuefft. An
Bushaltestellenwartehaeuschen habe ich hier so nen hellen Kunststoff
gesehen, milchweiss und transparent. Leider konnte mir noch niemand
sagen, was das ist. Wenn das aber fuer so nen Zweck eingesetzt wird,
muesste es ja eigentlich recht durabel sein.
Alternative: Metall. Industriehallendach. Droehnt allerdings
wahrscheinlich bei Regen (Schlafzimmerfenster sind fast direkt
drueber) und laesst kein Licht durch. Regen ist auch so ein Stichwort.
Bei Kunststoff ist es einfach, links und rechts ne Rinne, und gut.
Profildach (Metall) muesste gerollt werden (sehr aufwendig, scheidet
aus), oder in Laengsrichtung verlegt, mit Neigung, und ne Regenrinne
faengt das Geklecker an der Grenze zum Nachbarn auf. Nur bedingt gut.
Und schliesslich soll das ganze auch keine
Kondenswassertropfsteinhalle werden. Und wegen der Gefahr von
Undichtigkeiten soll auch kein Materialgemisch drauf.
Ach ja, und in moeglichst gleicher Art, nur ein Stueck kleiner, soll
daneben noch ein Vordach ueber der Hauseingangstuer entstehen. Hier
ist klares Makrolon aber wegen des ueberhaengenden Hausdaches und des
Lichteinfalls praktisch die einzige Wahl.
Was faellt Euch denn noch so an Alternativen ein?
Gruss, und natuerlich Dank im Voraus!
Ulli