J. Schumacher
2010-03-01 21:36:31 UTC
Hört sich grausig an, ist auch so :-/
In meinem Haus ist in der mittleren Vergangenheit der (Mager?)-Betonboden
hochgedrückt. Eckdaten in Steno:
Keller (ca. 1,6m Standhöhe) und ebenerdige Garage (ehemalige Schreinerei)
betroffen.
In der Garage (20 x 8m) ist der Boden mittig ca. 6 cm hochgedrückt.
Haus liegt in Wasserschutzgebiet mit sehr hohem Grundwasserpegel von bis zu
1,6m unter Grund (siehe oben).
Das Hochdrücken des Bodens ist in den 70-80-ern passiert, danach wurde der
naheliegende Kanal erweitert.
Seitdem keine weitere Probleme überliefert, dennoch Grundwasser bei nasser
Witterung immer noch Oberkante Kellerboden (akzeptiert).
Das Haus hat seit ca. 2003 (Zeitpunkt der Kernsanierung durch den
Vorbesitzer) keine Risse bekommen, also scheinbar ausreichend 'gesetzt'.
Die o.a. Werkstatt hat ein Gefälle von ca. 10cm auf 20m in Richtung Kanal,
da hat sich in der Vergangenheit wohl richtig was bewegt.
Die Einfahrt (nur für meine Oldtimer, keine Garage für Alltagsfahrzeuge)
ist an der höheren Stirnseite.
Habe vor ca. 1 Jahr Gipsmarken angebracht, keine weitere Bewegung seitdem.
------------
Ich spiele nun mit dem Gedanken, ev. den Boden in der Werkstatt
rauszureißen und zu erneuern - waagerecht und eben :-)
Wie würdet Ihr an sowas rangehen?
Könnte man den Boden einfach rausreißen und neu gießen?
Für den Ausgleich der Schräge könnte man eine 'Rampe' an der Türseite
vorsehen.
Jede Denke ist willkommen.
Gruß
Jens
In meinem Haus ist in der mittleren Vergangenheit der (Mager?)-Betonboden
hochgedrückt. Eckdaten in Steno:
Keller (ca. 1,6m Standhöhe) und ebenerdige Garage (ehemalige Schreinerei)
betroffen.
In der Garage (20 x 8m) ist der Boden mittig ca. 6 cm hochgedrückt.
Haus liegt in Wasserschutzgebiet mit sehr hohem Grundwasserpegel von bis zu
1,6m unter Grund (siehe oben).
Das Hochdrücken des Bodens ist in den 70-80-ern passiert, danach wurde der
naheliegende Kanal erweitert.
Seitdem keine weitere Probleme überliefert, dennoch Grundwasser bei nasser
Witterung immer noch Oberkante Kellerboden (akzeptiert).
Das Haus hat seit ca. 2003 (Zeitpunkt der Kernsanierung durch den
Vorbesitzer) keine Risse bekommen, also scheinbar ausreichend 'gesetzt'.
Die o.a. Werkstatt hat ein Gefälle von ca. 10cm auf 20m in Richtung Kanal,
da hat sich in der Vergangenheit wohl richtig was bewegt.
Die Einfahrt (nur für meine Oldtimer, keine Garage für Alltagsfahrzeuge)
ist an der höheren Stirnseite.
Habe vor ca. 1 Jahr Gipsmarken angebracht, keine weitere Bewegung seitdem.
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Ich spiele nun mit dem Gedanken, ev. den Boden in der Werkstatt
rauszureißen und zu erneuern - waagerecht und eben :-)
Wie würdet Ihr an sowas rangehen?
Könnte man den Boden einfach rausreißen und neu gießen?
Für den Ausgleich der Schräge könnte man eine 'Rampe' an der Türseite
vorsehen.
Jede Denke ist willkommen.
Gruß
Jens