Discussion:
Danfoss-Thermostatkopf regelt erst ab Stellung 3
(zu alt für eine Antwort)
Sven Bötcher
2013-01-11 15:06:50 UTC
Permalink
Hallo,

wir haben an unserer Heizung alte Danfoss-Thermostatköpfe (die Großen,
die mit der Plastikklemmschelle befestigt werden). Nun ist es so, dass
einige dieser Thermostatköpfe erst ab Stellung 3 überhaupt was tun. Also
zwischen 0 und 3 bleibt die Heizung eiskalt und dafür hat man zwischen 3
und 5 relativ wenig Regelbereich und man hat Mühe, die richtige
Temperatur zu treffen; es bleibt entweder immer zu kalt oder es wird
immer zu warm.

Nun habe ich mal so einen Thermostatkopf vom Heizkörper runter genommen
und mir angeguckt. Im Heizkörper sitzt ja so eine Art Schieber oder ein
Ventil (keine Ahnung, wie das Ding korrekt heißt), über das der
Durchfluss des Warmwasser (und damit die Wärme) dadurch gesteuert wird,
dass aus dem Ventil/Schieber/Dingenskirchen ein Stift heraus fährt. Ganz
raus = voller Durchfluss und ganz rein gar kein Durchfluss. Wenn ich mir
jetzt meinen Thermostatkopf angucke, bewegt sich da auch bis Stellung 3
gar nichts, was den Stift aus dem Ventil freigeben könnte. Erst ab
Stellung 3 fährt da der Plastikpinjökel zurück und lässt den Metallstift
des Ventils herausfahren. Soll das so oder ist der Thermostatkopf
einfach hinüber?

Ich hoffe, dass ihr meine laienhafte Ausdrucksweise trotzdem versteht
und sie euch im besten Falle belustigt.

Bye
Sven
heinz tauer
2013-01-11 15:35:00 UTC
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Post by Sven Bötcher
Ich hoffe, dass ihr meine laienhafte Ausdrucksweise trotzdem versteht
und sie euch im besten Falle belustigt.
Deine Beschreibung ist ok. Wie es scheint, ist der "Plastikpinjökel" am
Thermostatkopf abgebrochen.
--
H.T.
Jürgen Exner
2013-01-11 15:35:54 UTC
Permalink
Post by Sven Bötcher
Nun habe ich mal so einen Thermostatkopf vom Heizkörper runter genommen
und mir angeguckt. Im Heizkörper sitzt ja so eine Art Schieber oder ein
Ventil (keine Ahnung, wie das Ding korrekt heißt), über das der
Durchfluss des Warmwasser (und damit die Wärme) dadurch gesteuert wird,
dass aus dem Ventil/Schieber/Dingenskirchen ein Stift heraus fährt. Ganz
raus = voller Durchfluss und ganz rein gar kein Durchfluss. Wenn ich mir
jetzt meinen Thermostatkopf angucke, bewegt sich da auch bis Stellung 3
gar nichts, was den Stift aus dem Ventil freigeben könnte.
Richtig. Das heisst, die der Stellung 3 entsprechende Temperatur ist
erreicht, es muss nicht weiter aufgeheizt werden, also schliesst das
Thermostat das Ventil. Genau dafuer sind die Dinger gedacht.
Post by Sven Bötcher
Erst ab
Stellung 3 fährt da der Plastikpinjökel zurück und lässt den Metallstift
des Ventils herausfahren. Soll das so oder ist der Thermostatkopf
einfach hinüber?
Leg den Thermostatkopf fuer eine Stunde in den Kuehlschrank. Dann sollte
er auch auf Stellung 1 oder sogar Frostschutz bereits oeffnen.

jue
Sven Bötcher
2013-01-11 15:51:23 UTC
Permalink
Post by Jürgen Exner
Post by Sven Bötcher
Nun habe ich mal so einen Thermostatkopf vom Heizkörper runter genommen
und mir angeguckt. Im Heizkörper sitzt ja so eine Art Schieber oder ein
Ventil (keine Ahnung, wie das Ding korrekt heißt), über das der
Durchfluss des Warmwasser (und damit die Wärme) dadurch gesteuert wird,
dass aus dem Ventil/Schieber/Dingenskirchen ein Stift heraus fährt. Ganz
raus = voller Durchfluss und ganz rein gar kein Durchfluss. Wenn ich mir
jetzt meinen Thermostatkopf angucke, bewegt sich da auch bis Stellung 3
gar nichts, was den Stift aus dem Ventil freigeben könnte.
Richtig. Das heisst, die der Stellung 3 entsprechende Temperatur ist
erreicht, es muss nicht weiter aufgeheizt werden, also schliesst das
Thermostat das Ventil. Genau dafuer sind die Dinger gedacht.
Bis Stellung 3 macht der aber auch nix, selbst wenn in der Bude eisige 5
Grad sind. Das soll tatsächlich so ?
Post by Jürgen Exner
Post by Sven Bötcher
Erst ab
Stellung 3 fährt da der Plastikpinjökel zurück und lässt den Metallstift
des Ventils herausfahren. Soll das so oder ist der Thermostatkopf
einfach hinüber?
Leg den Thermostatkopf fuer eine Stunde in den Kuehlschrank. Dann sollte
er auch auf Stellung 1 oder sogar Frostschutz bereits oeffnen.
Huch? Naja, die technischen Details muss ich ja auch nicht verstehen.
Bis Stellung 3 lässt er sich übrigens relativ leicht drehen und ab 3
extrem schwer. Passt das auch zur Symptomatik?

Bye
Sven
Georg Wieser
2013-01-11 16:03:02 UTC
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Post by Sven Bötcher
Post by Jürgen Exner
Post by Sven Bötcher
Nun habe ich mal so einen Thermostatkopf vom Heizkörper runter genommen
und mir angeguckt. Im Heizkörper sitzt ja so eine Art Schieber oder ein
Ventil (keine Ahnung, wie das Ding korrekt heißt), über das der
Durchfluss des Warmwasser (und damit die Wärme) dadurch gesteuert wird,
dass aus dem Ventil/Schieber/Dingenskirchen ein Stift heraus fährt. Ganz
raus = voller Durchfluss und ganz rein gar kein Durchfluss. Wenn ich mir
jetzt meinen Thermostatkopf angucke, bewegt sich da auch bis Stellung 3
gar nichts, was den Stift aus dem Ventil freigeben könnte.
Richtig. Das heisst, die der Stellung 3 entsprechende Temperatur ist
erreicht, es muss nicht weiter aufgeheizt werden, also schliesst das
Thermostat das Ventil. Genau dafuer sind die Dinger gedacht.
Bis Stellung 3 macht der aber auch nix, selbst wenn in der Bude eisige 5
Grad sind. Das soll tatsächlich so ?
Post by Jürgen Exner
Post by Sven Bötcher
Erst ab
Stellung 3 fährt da der Plastikpinjökel zurück und lässt den Metallstift
des Ventils herausfahren. Soll das so oder ist der Thermostatkopf
einfach hinüber?
Leg den Thermostatkopf fuer eine Stunde in den Kuehlschrank. Dann sollte
er auch auf Stellung 1 oder sogar Frostschutz bereits oeffnen.
Huch? Naja, die technischen Details muss ich ja auch nicht verstehen.
Bis Stellung 3 lässt er sich übrigens relativ leicht drehen und ab 3
extrem schwer. Passt das auch zur Symptomatik?
Bye
Sven
Du meinst von 5-3 leicht dann von 3-Frostschutz schwer. Das wäre OK.
Wobei "schwer" relativ ist. Denn ab 3 muß er ja zusätzlich das Ventil
der Heizung schließen.
Wenn er bei 5C immer noch nix macht, kann es auch sein, daß der
Steuerstift des Ventils hängt. Der Thermostatkopf kann sich nur
"zurückziehen" der Verntilsteuerstift muß von alleine herauskommen.
Sonst wird nix warm.

Das widerspricht aber Deiner Logik, daß bei 5C erst bei 5 Heizen losgeht.

War das schon immer so oder ist Dir das eben erst aufgefallen?
Sven Bötcher
2013-01-11 16:17:39 UTC
Permalink
Post by Georg Wieser
Post by Sven Bötcher
Post by Jürgen Exner
Post by Sven Bötcher
Nun habe ich mal so einen Thermostatkopf vom Heizkörper runter genommen
und mir angeguckt. Im Heizkörper sitzt ja so eine Art Schieber oder ein
Ventil (keine Ahnung, wie das Ding korrekt heißt), über das der
Durchfluss des Warmwasser (und damit die Wärme) dadurch gesteuert wird,
dass aus dem Ventil/Schieber/Dingenskirchen ein Stift heraus fährt. Ganz
raus = voller Durchfluss und ganz rein gar kein Durchfluss. Wenn ich mir
jetzt meinen Thermostatkopf angucke, bewegt sich da auch bis Stellung 3
gar nichts, was den Stift aus dem Ventil freigeben könnte.
Richtig. Das heisst, die der Stellung 3 entsprechende Temperatur ist
erreicht, es muss nicht weiter aufgeheizt werden, also schliesst das
Thermostat das Ventil. Genau dafuer sind die Dinger gedacht.
Bis Stellung 3 macht der aber auch nix, selbst wenn in der Bude eisige 5
Grad sind. Das soll tatsächlich so ?
Post by Jürgen Exner
Post by Sven Bötcher
Erst ab
Stellung 3 fährt da der Plastikpinjökel zurück und lässt den Metallstift
des Ventils herausfahren. Soll das so oder ist der Thermostatkopf
einfach hinüber?
Leg den Thermostatkopf fuer eine Stunde in den Kuehlschrank. Dann sollte
er auch auf Stellung 1 oder sogar Frostschutz bereits oeffnen.
Huch? Naja, die technischen Details muss ich ja auch nicht verstehen.
Bis Stellung 3 lässt er sich übrigens relativ leicht drehen und ab 3
extrem schwer. Passt das auch zur Symptomatik?
Bye
Sven
Du meinst von 5-3 leicht dann von 3-Frostschutz schwer. Das wäre OK.
Wobei "schwer" relativ ist. Denn ab 3 muß er ja zusätzlich das Ventil
der Heizung schließen.
Ne, der Thermostatkopf alleine, vom Heizkörper ganz abgebaut und dann
auch umgekehrt, also von Frostschutz bis 3 relativ leichtgängig und
danach schwergängig.
Post by Georg Wieser
Wenn er bei 5C immer noch nix macht, kann es auch sein, daß der
Steuerstift des Ventils hängt. Der Thermostatkopf kann sich nur
"zurückziehen" der Verntilsteuerstift muß von alleine herauskommen.
Sonst wird nix warm.
Nachdem ich den Kopf abgebaut habe, kam der Stift ganz raus aber relativ
hakelig und nun wird es auch warm in der Bude heiß ohne Ende. Allerdings
musste ich ein paar Mal auf den Stift drücken, bis er "flutschte",
manchmal hing er auch auf halber Höhe. Wahrscheinlich wird es das Beste
sein, wenn der Installateur Ventilunterteil und Kopf neu macht oder?
Muss man dafür das ganze Wasser ablassen? Dann warten wir lieber bis zum
Sommer.
Post by Georg Wieser
Das widerspricht aber Deiner Logik, daß bei 5C erst bei 5 Heizen losgeht.
5 Grad C ist bestimmt übertrieben aber wenn man manchmal in die Bude
reinkommt und noch nicht geheizt wurde, dann sind da tatsächlich
einstellige Temperaturen und anfangen zu heizen tut die ganze Sache dann
ab Thermostatstellung 3, darunter gar nicht, selbst wenn man die
Terrassentür direkt daneben weit aufreißt. Zwischen 3 und 5 kann man
dann regeln aber ziemlich schlecht.
Post by Georg Wieser
War das schon immer so oder ist Dir das eben erst aufgefallen?
Bei meinen Eltern. Fehlerbeschreibung: "Die Heizung lässt sich so
schlecht einstellen im Wohnzimmer". :-/

Bye
Sven
RR
2013-01-11 16:56:53 UTC
Permalink
Post by Sven Bötcher
Nachdem ich den Kopf abgebaut habe, kam der Stift ganz raus aber relativ
hakelig und nun wird es auch warm in der Bude heiß ohne Ende. Allerdings
musste ich ein paar Mal auf den Stift drücken, bis er "flutschte",
manchmal hing er auch auf halber Höhe.
Der Stift sollte gut flutschen, ggf. ein Tröpferl Öl in den Spalt
zwischen Stift und Umgebung und einige Male z.B. mit 'nem
Schraubenziehergriff reindrücken, er sollte zügig wieder herauskommen.
Post by Sven Bötcher
Muss man dafür das ganze Wasser ablassen? Dann warten wir lieber bis zum
Sommer.
Im Idealfall kann der Heizkörper einzeln abgesperrt werden --> am
Heizkörpereingang (meist unten) hinter Verschlusskappen die
Ventilschrauben zudrehen. Dann die Entlüfterschraube ein wenig aufmachen
bis durch den Überdruck eine kleine Menge Wasser herauskommt, dann o.g.
Ventil wechseln. Entlüfterschraube wieder zu, die beiden Ventilschrauben
öffnen, entlüften, Freude...

Gruß, Rolf
Georg Wieser
2013-01-11 17:52:41 UTC
Permalink
Post by Sven Bötcher
Bei meinen Eltern. Fehlerbeschreibung: "Die Heizung lässt sich so
schlecht einstellen im Wohnzimmer". :-/
Bye
Sven
Einmal tauschen gegen einen anderen wenn dann alles gut ist neuen kaufen...

Das Ventil lässt sich meisst mit einigen malen reindrücken wieder gut
gängig machen. Never change a running system ;-)
Martin Gerdes
2013-01-11 18:00:33 UTC
Permalink
Post by Sven Bötcher
Post by Georg Wieser
Du meinst von 5-3 leicht dann von 3-Frostschutz schwer. Das wäre OK.
Wobei "schwer" relativ ist. Denn ab 3 muß er ja zusätzlich das Ventil
der Heizung schließen.
Ne, der Thermostatkopf alleine, vom Heizkörper ganz abgebaut und dann
auch umgekehrt, also von Frostschutz bis 3 relativ leichtgängig und
danach schwergängig.
Hm.
Post by Sven Bötcher
Nachdem ich den Kopf abgebaut habe, kam der Stift ganz raus, aber relativ
hakelig, und nun wird es auch warm in der Bude heiß ohne Ende.
Logisch.
Post by Sven Bötcher
Allerdings musste ich ein paar Mal auf den Stift drücken, bis er "flutschte",
manchmal hing er auch auf halber Höhe. Wahrscheinlich wird es das Beste
sein, wenn der Installateur Ventilunterteil und Kopf neu macht, oder?
Der bereits genannte Netizen hätte das sicher empfohlen.

Kommt drauf an. Man kann probieren, den Stift einige Male auf und
abzubewegen, manchmal hat sich nur ein Körnchen Kalk verklemmt, und
hinterher geht es dann wieder.

Wenn das nicht hilft, kann man den Austausch des Ventils ins Auge
fassen.
Post by Sven Bötcher
Muss man dafür das ganze Wasser ablassen?
Das kommt drauf an. Je nach räumlicher Situation kann der Installateur
eventuell die Rohre einfrieren (und somit abdichten) und kann dann ein
Ventil ohne Wasserablassen wechseln.
Post by Sven Bötcher
Dann warten wir lieber bis zum Sommer.
Mietshaus? Eigenes Haus? Im ersten Fall ist der Vermieter für die
Reparatur zuständig, der Mieter sollte ihm eine Fehlfunktion auch
rechtzeitig melden.
Post by Sven Bötcher
Post by Georg Wieser
Das widerspricht aber Deiner Logik, daß bei 5C erst bei 5 Heizen losgeht.
5 Grad C ist bestimmt übertrieben aber wenn man manchmal in die Bude
reinkommt und noch nicht geheizt wurde, dann sind da tatsächlich
einstellige Temperaturen und anfangen zu heizen tut die ganze Sache dann
ab Thermostatstellung 3, darunter gar nicht, selbst wenn man die
Terrassentür direkt daneben weit aufreißt. Zwischen 3 und 5 kann man
dann regeln aber ziemlich schlecht.
Siehe anderes Posting: Ich habe nicht den Eindruck, daß Dir die Funktion
eines Thermostatkopfs klar ist.
Post by Sven Bötcher
Post by Georg Wieser
War das schon immer so oder ist Dir das eben erst aufgefallen?
Bei meinen Eltern. Fehlerbeschreibung: "Die Heizung lässt sich so
schlecht einstellen im Wohnzimmer". :-/
Ach so.
Martin Kienass
2013-01-11 16:56:49 UTC
Permalink
Post by Sven Bötcher
Post by Jürgen Exner
Post by Sven Bötcher
Nun habe ich mal so einen Thermostatkopf vom Heizkörper runter genommen
und mir angeguckt. Im Heizkörper sitzt ja so eine Art Schieber oder ein
Ventil (keine Ahnung, wie das Ding korrekt heißt), über das der
Durchfluss des Warmwasser (und damit die Wärme) dadurch gesteuert wird,
dass aus dem Ventil/Schieber/Dingenskirchen ein Stift heraus fährt. Ganz
raus = voller Durchfluss und ganz rein gar kein Durchfluss. Wenn ich mir
jetzt meinen Thermostatkopf angucke, bewegt sich da auch bis Stellung 3
gar nichts, was den Stift aus dem Ventil freigeben könnte.
Richtig. Das heisst, die der Stellung 3 entsprechende Temperatur ist
erreicht, es muss nicht weiter aufgeheizt werden, also schliesst das
Thermostat das Ventil. Genau dafuer sind die Dinger gedacht.
Bis Stellung 3 macht der aber auch nix, selbst wenn in der Bude eisige 5
Grad sind. Das soll tatsächlich so ?
Nein, das soll nicht so.
Die Dinger, die Du beschreibst, sind mindestens 30 Jahre alt. Es ist
stark zu vermuten, dass sie einfach am Ende ihrer Lebensdauer
angekommen sind. Dafür spricht auch:

[...]
Post by Sven Bötcher
Bis Stellung 3 lässt er sich übrigens relativ leicht drehen und ab 3
extrem schwer. Passt das auch zur Symptomatik?
Ein funktionierender Thermostatkopf sollte leichtgängig über den
gesamten Verstellbereich zu drehen sein.
Da ja wahrscheinlich auch die Ventile ein ähnliches Alter wie die Köpfe
haben werden, solltest Du (nach der Heizperiode?) heimwerkerisch tätig
werden und neue Ventile + neue Köpfe einbauen.
--
____________
/schüüüüüüüß Martin Kienaß, Hamburg

Früher war mehr Lametta!
Sven Bötcher
2013-01-11 17:55:20 UTC
Permalink
Post by Martin Kienass
Post by Sven Bötcher
Post by Jürgen Exner
Post by Sven Bötcher
Nun habe ich mal so einen Thermostatkopf vom Heizkörper runter genommen
und mir angeguckt. Im Heizkörper sitzt ja so eine Art Schieber oder ein
Ventil (keine Ahnung, wie das Ding korrekt heißt), über das der
Durchfluss des Warmwasser (und damit die Wärme) dadurch gesteuert wird,
dass aus dem Ventil/Schieber/Dingenskirchen ein Stift heraus fährt. Ganz
raus = voller Durchfluss und ganz rein gar kein Durchfluss. Wenn ich mir
jetzt meinen Thermostatkopf angucke, bewegt sich da auch bis Stellung 3
gar nichts, was den Stift aus dem Ventil freigeben könnte.
Richtig. Das heisst, die der Stellung 3 entsprechende Temperatur ist
erreicht, es muss nicht weiter aufgeheizt werden, also schliesst das
Thermostat das Ventil. Genau dafuer sind die Dinger gedacht.
Bis Stellung 3 macht der aber auch nix, selbst wenn in der Bude eisige 5
Grad sind. Das soll tatsächlich so ?
Nein, das soll nicht so.
Die Dinger, die Du beschreibst, sind mindestens 30 Jahre alt. Es ist
stark zu vermuten, dass sie einfach am Ende ihrer Lebensdauer
Die 35 Jahre alten Exemplare aus der Erstausrüstung des Hauses
funktionieren relativ stressfrei. Ausgerechnet die vor vielleicht 10
oder 15 Jahren mal neu gekommenen, kleineren Thermostatköpfe zicken rum.
Post by Martin Kienass
[...]
Post by Sven Bötcher
Bis Stellung 3 lässt er sich übrigens relativ leicht drehen und ab 3
extrem schwer. Passt das auch zur Symptomatik?
Ein funktionierender Thermostatkopf sollte leichtgängig über den
gesamten Verstellbereich zu drehen sein.
Da ja wahrscheinlich auch die Ventile ein ähnliches Alter wie die Köpfe
haben werden, solltest Du (nach der Heizperiode?) heimwerkerisch tätig
werden und neue Ventile + neue Köpfe einbauen.
Da lasse ich dann im nächsten Sommer lieber den Fachmann ran, zumal das
Ventil im Augenblick ganz offen ist (Kopf abgeschraubt) und es trotzdem
nicht richtig warm wird in der Bude. Die Therme bollert wie blöde und in
allen anderen Räumen kocht die Heizung nun bereits auf Stellung 1.
Trotzdem danke für die vielen Tipps und Hilfen.

Bye
Sven
Georg Wieser
2013-01-11 18:35:12 UTC
Permalink
Post by Sven Bötcher
Post by Martin Kienass
Post by Sven Bötcher
Post by Jürgen Exner
Post by Sven Bötcher
Nun habe ich mal so einen Thermostatkopf vom Heizkörper runter genommen
und mir angeguckt. Im Heizkörper sitzt ja so eine Art Schieber oder ein
Ventil (keine Ahnung, wie das Ding korrekt heißt), über das der
Durchfluss des Warmwasser (und damit die Wärme) dadurch gesteuert wird,
dass aus dem Ventil/Schieber/Dingenskirchen ein Stift heraus fährt. Ganz
raus = voller Durchfluss und ganz rein gar kein Durchfluss. Wenn ich mir
jetzt meinen Thermostatkopf angucke, bewegt sich da auch bis Stellung 3
gar nichts, was den Stift aus dem Ventil freigeben könnte.
Richtig. Das heisst, die der Stellung 3 entsprechende Temperatur ist
erreicht, es muss nicht weiter aufgeheizt werden, also schliesst das
Thermostat das Ventil. Genau dafuer sind die Dinger gedacht.
Bis Stellung 3 macht der aber auch nix, selbst wenn in der Bude eisige 5
Grad sind. Das soll tatsächlich so ?
Nein, das soll nicht so.
Die Dinger, die Du beschreibst, sind mindestens 30 Jahre alt. Es ist
stark zu vermuten, dass sie einfach am Ende ihrer Lebensdauer
Die 35 Jahre alten Exemplare aus der Erstausrüstung des Hauses
funktionieren relativ stressfrei. Ausgerechnet die vor vielleicht 10
oder 15 Jahren mal neu gekommenen, kleineren Thermostatköpfe zicken rum.
Post by Martin Kienass
[...]
Post by Sven Bötcher
Bis Stellung 3 lässt er sich übrigens relativ leicht drehen und ab 3
extrem schwer. Passt das auch zur Symptomatik?
Ein funktionierender Thermostatkopf sollte leichtgängig über den
gesamten Verstellbereich zu drehen sein.
Da ja wahrscheinlich auch die Ventile ein ähnliches Alter wie die Köpfe
haben werden, solltest Du (nach der Heizperiode?) heimwerkerisch tätig
werden und neue Ventile + neue Köpfe einbauen.
Da lasse ich dann im nächsten Sommer lieber den Fachmann ran, zumal das
Ventil im Augenblick ganz offen ist (Kopf abgeschraubt) und es trotzdem
nicht richtig warm wird in der Bude. Die Therme bollert wie blöde und in
allen anderen Räumen kocht die Heizung nun bereits auf Stellung 1.
Trotzdem danke für die vielen Tipps und Hilfen.
Bye
Sven
Schon mal die Luft aus dem Heizkörper gelassen? Mein ja nur.....
Harald Klotz
2013-01-11 18:09:29 UTC
Permalink
Die Therme bollert wie blöde und in allen anderen Räumen
kocht die Heizung nun bereits auf Stellung 1. Trotzdem danke
für die vielen Tipps und Hilfen.
Dann dreh die Stopfbuchse heraus, 12er Schlüssel.
Keinen Gabelschlüssel nehmen, die sitzen relativ stramm und der
dreht leicht über, dann ist der Sechskant hin.
Einen Lappen unterhalten, es tropft geringfügig.
Nun ist das Ventil frei, ein wenig seitlich bewegen, dann fluppt
es heraus und öffnet wieder.
Wieder montieren und den Fachmann sparen.
Mit Pech musst du das im nächsten Jahr wiederholen mit Glück
läuft es wieder für Jahre.

Grüße Harald
Ernst Keller
2013-01-12 00:52:48 UTC
Permalink
Post by Harald Klotz
Die Therme bollert wie blöde und in allen anderen Räumen
kocht die Heizung nun bereits auf Stellung 1. Trotzdem danke
für die vielen Tipps und Hilfen.
Dann dreh die Stopfbuchse heraus, 12er Schlüssel.
Keinen Gabelschlüssel nehmen, die sitzen relativ stramm und der
dreht leicht über, dann ist der Sechskant hin.
Wenn kein Gabelschlüssel was dann(ich nehme immer einen passenden,
einwandfreien Gabelschlüssel)?
Post by Harald Klotz
Einen Lappen unterhalten, es tropft geringfügig.
Nun ist das Ventil frei, ein wenig seitlich bewegen, dann fluppt
es heraus und öffnet wieder.
Das mit dem seitwärts bewegen ist nicht ungefährlich, habe ich jahrelang
gemacht und letztes Jahr sprang ein Stift heraus, da die Heizung heiss war
musste ich etwas Wasser ablassen bis ich den Stift wieder reindrücken konnte.
Post by Harald Klotz
Wieder montieren und den Fachmann sparen.
Mit Pech musst du das im nächsten Jahr wiederholen mit Glück
läuft es wieder für Jahre.
Wenn man nach der Heizperiode den Thermostat auf max. dreht sollte es nicht
passieren.

Ernst
Harald Klotz
2013-01-12 10:31:46 UTC
Permalink
Post by Ernst Keller
Wenn kein Gabelschlüssel was dann(ich nehme immer einen
passenden, einwandfreien Gabelschlüssel)?
Sorry, du solltest lieber in der Kindergruppe schreiben und
lesen.
Von einem Heimwerker erwarte ich wenigstens, dass er
Schlüsselformen wie Ring-- und Steckschlüssel kennt.
Post by Ernst Keller
Post by Harald Klotz
Einen Lappen unterhalten, es tropft geringfügig.
Nun ist das Ventil frei, ein wenig seitlich bewegen, dann
fluppt es heraus und öffnet wieder.
Das mit dem seitwärts bewegen ist nicht ungefährlich, habe ich
jahrelang gemacht und letztes Jahr sprang ein Stift heraus, da
die Heizung heiss war musste ich etwas Wasser ablassen bis ich
den Stift wieder reindrücken konnte.
Welcher Stift sprang heraus?
Da ist nichts was herausspringen kann.
Abbildung 4
www.hydraulischer-abgleich.de/file/Installationsanleitung.pdf

Welches Teil von dem Einsatz ist dur herausgesprungen?
Post by Ernst Keller
Wenn man nach der Heizperiode den Thermostat auf max. dreht
sollte es nicht passieren.
Stimmt, aber wer heizt im Sommer?
Das geht in der Praxis nur wen die Heizung voll abgeschaltet ist.
Das macht man häufig nicht, weil die Heizung für die WW Bereitung
ohnehin laufen muss.

Grüße Harald
Horst Scholz
2013-01-12 11:40:06 UTC
Permalink
Post by Ernst Keller
Wenn kein Gabelschlüssel was dann(ich nehme immer einen
passenden, einwandfreien Gabelschlüssel)?
Sorry, du solltest lieber in der Kindergruppe schreiben und lesen.
Von einem Heimwerker erwarte ich wenigstens, dass er Schlüsselformen wie
Ring-- und Steckschlüssel kennt.
Warum in einer Kindergruppe? Er hat sich doch korrekt ausgedrückt
Es nennt sich nun mal: Gabel-oder Maulschlüssel

http://de.wikipedia.org/wiki/Schraubenschl%C3%BCssel

1
Harald Klotz
2013-01-12 17:50:19 UTC
Permalink
Post by Horst Scholz
Post by Harald Klotz
Post by Ernst Keller
Wenn kein Gabelschlüssel was dann(ich nehme immer einen
passenden, einwandfreien Gabelschlüssel)?
Sorry, du solltest lieber in der Kindergruppe schreiben und
lesen. Von einem Heimwerker erwarte ich wenigstens, dass er
Schlüsselformen wie Ring-- und Steckschlüssel kennt.
Warum in einer Kindergruppe? Er hat sich doch korrekt
ausgedrückt Es nennt sich nun mal: Gabel-oder Maulschlüssel
http://de.wikipedia.org/wiki/Schraubenschl%C3%BCssel
Ich erkenne nur keinen Zusammenhang deines Postings zu meinem.
Ich habe in keiner Weise kritisiert, dass er Gabelschlüssel
gesagt hat.

Mein Kritkpunkt war die Frage, "welcher Schlüssel dann".

Dass er diese frage stellte und nicht von selbst darauf kam,
welcher Schlüssel geeigneter ist, war meine Kritik.

Grüße Harald
Sven Bötcher
2013-01-12 12:07:22 UTC
Permalink
Post by Ernst Keller
Wenn kein Gabelschlüssel was dann(ich nehme immer einen
passenden, einwandfreien Gabelschlüssel)?
Sorry, du solltest lieber in der Kindergruppe schreiben und lesen.
Von einem Heimwerker erwarte ich wenigstens, dass er Schlüsselformen wie
Ring-- und Steckschlüssel kennt.
Der Schuss ging ja wohl gewaltig nach hinten los. Keine Ahnung aber das
Maul aufreißen.

Bye
Sven
Harald Klotz
2013-01-12 17:52:44 UTC
Permalink
Post by Sven Bötcher
Post by Harald Klotz
Post by Ernst Keller
Wenn kein Gabelschlüssel was dann(ich nehme immer einen
passenden, einwandfreien Gabelschlüssel)?
Sorry, du solltest lieber in der Kindergruppe schreiben und
lesen. Von einem Heimwerker erwarte ich wenigstens, dass er
Schlüsselformen wie Ring-- und Steckschlüssel kennt.
Der Schuss ging ja wohl gewaltig nach hinten los. Keine Ahnung
aber das Maul aufreißen.
Du kannst deine dummen Sprüche lassen, ich habe Erfahrung mit den
Teilen, daher auch mein Rat *keinen* Gabelschlüssek zu verwenden.
Die Frage was dann, hielt ich für reichlich blöd, zumal ich das
Problem beschrieben habe.

Grüße Harald
Horst Scholz
2013-01-12 20:09:22 UTC
Permalink
Post by Sven Bötcher
Post by Harald Klotz
Sorry, du solltest lieber in der Kindergruppe schreiben und
lesen. Von einem Heimwerker erwarte ich wenigstens, dass er
Schlüsselformen wie Ring-- und Steckschlüssel kennt.
Der Schuss ging ja wohl gewaltig nach hinten los. Keine Ahnung
aber das Maul aufreißen.
Du kannst deine dummen Sprüche lassen, ich habe Erfahrung mit den Teilen,
daher auch mein Rat *keinen* Gabelschlüssek zu verwenden.
Die Frage was dann, hielt ich für reichlich blöd, zumal ich das Problem
beschrieben habe.
Aber du hast den OP nach einer Kindergruppe verwiesen.

Horst
Harald Klotz
2013-01-13 10:14:43 UTC
Permalink
Post by Horst Scholz
Aber du hast den OP nach einer Kindergruppe verwiesen.
Ich habe denjenigen in eine Kindergruppe verwiesen, der auf die
Empfehlung, keinen Gabelschlüssel zu verwenden, nicht von selbst
drauf kam, welches andere Werkzeug er nehmen könnte.

Die Kenntnis, dass Ring- und Steckschlüssel den Sechskant weniger
belaaten als ein Gabelschlüssel, hätte ich erwartet.

Grüße Harald
Ernst Keller
2013-01-13 01:46:37 UTC
Permalink
Post by Harald Klotz
Post by Sven Bötcher
Post by Harald Klotz
Post by Ernst Keller
Wenn kein Gabelschlüssel was dann(ich nehme immer einen
passenden, einwandfreien Gabelschlüssel)?
Sorry, du solltest lieber in der Kindergruppe schreiben und
lesen. Von einem Heimwerker erwarte ich wenigstens, dass er
Schlüsselformen wie Ring-- und Steckschlüssel kennt.
Der Schuss ging ja wohl gewaltig nach hinten los. Keine Ahnung
aber das Maul aufreißen.
Du kannst deine dummen Sprüche lassen, ich habe Erfahrung mit den
Teilen, daher auch mein Rat *keinen* Gabelschlüssek zu verwenden.
Die Frage was dann, hielt ich für reichlich blöd, zumal ich das
Problem beschrieben habe.
Wenn das so wichtig ist dass man keinen Gabelschlüssel nehmen soll, so hättest
du schreiben sollen was man dann nimmt, und wie man später sieht hast genau
keine Ahnung.

Ernst
Harald Klotz
2013-01-13 10:16:47 UTC
Permalink
Post by Ernst Keller
Post by Harald Klotz
Du kannst deine dummen Sprüche lassen, ich habe Erfahrung mit
den Teilen, daher auch mein Rat *keinen* Gabelschlüssek zu
verwenden. Die Frage was dann, hielt ich für reichlich blöd,
zumal ich das Problem beschrieben habe.
Wenn das so wichtig ist dass man keinen Gabelschlüssel nehmen
soll, so hättest du schreiben sollen was man dann nimmt, und
wie man später sieht hast genau keine Ahnung.
Ich habe begründet, warum der Gabelschlüssel kaum geeignet ist.
Wer nicht ganz auf den Kopf gefallen ist, weiss, dass Ring- und
Steckschlüssel mehr Kräfte übertragen können.

Wer da nicht von selbst drauf kommt, der sollte sich wirklich
nicht mit Heimwerken befassen.

Grüße Harald
Horst Scholz
2013-01-13 12:23:20 UTC
Permalink
Post by Harald Klotz
Post by Ernst Keller
Post by Harald Klotz
Du kannst deine dummen Sprüche lassen, ich habe Erfahrung mit
den Teilen, daher auch mein Rat *keinen* Gabelschlüssek zu
verwenden. Die Frage was dann, hielt ich für reichlich blöd,
zumal ich das Problem beschrieben habe.
Wenn das so wichtig ist dass man keinen Gabelschlüssel nehmen
soll, so hättest du schreiben sollen was man dann nimmt, und
wie man später sieht hast genau keine Ahnung.
Ich habe begründet, warum der Gabelschlüssel kaum geeignet ist.
Wer nicht ganz auf den Kopf gefallen ist, weiss, dass Ring- und
Steckschlüssel mehr Kräfte übertragen können.
Wer da nicht von selbst drauf kommt, der sollte sich wirklich nicht mit
Heimwerken befassen.
Hier geht es nicht um Kräfte, was jedes Werkzeug aushält, sondern nur um
die Bezeichnung.
Ich habe hier selten jemand gesehen, der sich so schön herausreden kann.

Horst
Ernst Keller
2013-01-12 14:19:32 UTC
Permalink
Post by Harald Klotz
Post by Ernst Keller
Wenn kein Gabelschlüssel was dann(ich nehme immer einen
passenden, einwandfreien Gabelschlüssel)?
Sorry, du solltest lieber in der Kindergruppe schreiben und
lesen.
Von einem Heimwerker erwarte ich wenigstens, dass er
Schlüsselformen wie Ring-- und Steckschlüssel kennt.
Du hast aber nicht spezifiziert Welchen, abgesehen davon gibt es von Beiden 2
Ausführungen mit jeweis unteschiedlicher Teilung.
Post by Harald Klotz
Post by Ernst Keller
Post by Harald Klotz
Einen Lappen unterhalten, es tropft geringfügig.
Nun ist das Ventil frei, ein wenig seitlich bewegen, dann
fluppt es heraus und öffnet wieder.
Das mit dem seitwärts bewegen ist nicht ungefährlich, habe ich
jahrelang gemacht und letztes Jahr sprang ein Stift heraus, da
die Heizung heiss war musste ich etwas Wasser ablassen bis ich
den Stift wieder reindrücken konnte.
Welcher Stift sprang heraus?
Das Teil das du empfielst seitlich zu bewegen, ich nahm selbstverständlich auf
deine Ausführung bezug, kommt dazu dass es nur ein Teil gibt das seitlich
bewegt werden kann.
.
Post by Harald Klotz
Da ist nichts was herausspringen kann.
Abbildung 4
www.hydraulischer-abgleich.de/file/Installationsanleitung.pdf
Welches Teil von dem Einsatz ist dur herausgesprungen?
Scheinbar weisst du gar nicht wovon du schreibst: Bild 4, der Stift mit der
leichten Vertiefung.

Ernst
Harald Klotz
2013-01-12 18:01:50 UTC
Permalink
Post by Ernst Keller
Post by Harald Klotz
Von einem Heimwerker erwarte ich wenigstens, dass er
Schlüsselformen wie Ring-- und Steckschlüssel kennt.
Du hast aber nicht spezifiziert Welchen, abgesehen davon gibt
es von Beiden 2 Ausführungen mit jeweis unteschiedlicher
Teilung.
Wenn man es genau nimmt, sogar noch mehr.
Ich habe allerdings zu viel erwartet und nicht geahnt, dass ich
das auch noch näher erklären muss.
Ein 12-kant Schlüssel reicht meist, ich selbst nehme einen odden
6-kant Schlüssel, gelegentlich auch einen gewühnlichen 12-kant
Ringschlüssel, nur keinen Gabelschlüssel, bei dem Verhältnis des
Sechkants zur Gewindegröße und dem relativ weichen Messingkopf,
kann es sein, dass den mit dem Fabelschlüssel nicht gelöst
bekommst, weil es zu fest sitzt.
Danach passt dann kaum noch ein ein anderer Schlüssel drauf.
Post by Ernst Keller
Post by Harald Klotz
Post by Ernst Keller
Das mit dem seitwärts bewegen ist nicht ungefährlich, habe
ich jahrelang gemacht und letztes Jahr sprang ein Stift
heraus, da die Heizung heiss war musste ich etwas Wasser
ablassen bis ich den Stift wieder reindrücken konnte.
Welcher Stift sprang heraus?
Das Teil das du empfielst seitlich zu bewegen, ich nahm
selbstverständlich auf deine Ausführung bezug, kommt dazu dass
es nur ein Teil gibt das seitlich bewegt werden kann.
Ja, weil du es anders niemals lösen kannst.
Post by Ernst Keller
Post by Harald Klotz
Welches Teil von dem Einsatz ist dur herausgesprungen?
Scheinbar weisst du gar nicht wovon du schreibst: Bild 4, der
Stift mit der leichten Vertiefung.
Ich weiss es sehr gut.
Das Teil kann meines Erachtens nur herauskommen wen du es
abbrichst.
Als Stift würde ich es auch nicht bezeichnen.

Grüße Harald
Ernst Keller
2013-01-13 01:45:52 UTC
Permalink
Post by Harald Klotz
Post by Ernst Keller
Post by Harald Klotz
Von einem Heimwerker erwarte ich wenigstens, dass er
Schlüsselformen wie Ring-- und Steckschlüssel kennt.
Du hast aber nicht spezifiziert Welchen, abgesehen davon gibt
es von Beiden 2 Ausführungen mit jeweis unteschiedlicher
Teilung.
Wenn man es genau nimmt, sogar noch mehr.
Ich habe allerdings zu viel erwartet und nicht geahnt, dass ich
das auch noch näher erklären muss.
Ein 12-kant Schlüssel reicht meist, ich selbst nehme einen odden
6-kant Schlüssel, gelegentlich auch einen gewühnlichen 12-kant
Ringschlüssel, nur keinen Gabelschlüssel, bei dem Verhältnis des
Sechkants zur Gewindegröße und dem relativ weichen Messingkopf,
kann es sein, dass den mit dem Fabelschlüssel nicht gelöst
bekommst, weil es zu fest sitzt.
Danach passt dann kaum noch ein ein anderer Schlüssel drauf.
Wieso hast du das nicht von Beginn weg geschrieben, jedenfalls ist nun klar was
du nimmst und das ist in diesem Fall nicht das Beste.
Also mir wurde gelehrt dass man den 12kant nur im Notfall nehmen soll da die
erhöhte Gefahr besteht dass die Ecken abgeschert werden, ideal ist es mit 6kant
Steckschlüssel. Meine Gabelschlüssel sind nicht aufgeweitet, da wird der
Messingkopf nicht beschädigt.
Post by Harald Klotz
Post by Ernst Keller
Post by Harald Klotz
Post by Ernst Keller
Das mit dem seitwärts bewegen ist nicht ungefährlich, habe
ich jahrelang gemacht und letztes Jahr sprang ein Stift
heraus, da die Heizung heiss war musste ich etwas Wasser
ablassen bis ich den Stift wieder reindrücken konnte.
Welcher Stift sprang heraus?
Das Teil das du empfielst seitlich zu bewegen, ich nahm
selbstverständlich auf deine Ausführung bezug, kommt dazu dass
es nur ein Teil gibt das seitlich bewegt werden kann.
Ja, weil du es anders niemals lösen kannst.
Ich habe nichts anderes gesagt, kannst du nicht lesen oder verstehst du nicht
was du liest.
Post by Harald Klotz
Post by Ernst Keller
Post by Harald Klotz
Welches Teil von dem Einsatz ist dur herausgesprungen?
Scheinbar weisst du gar nicht wovon du schreibst: Bild 4, der
Stift mit der leichten Vertiefung.
Ich weiss es sehr gut.
Wieso fragst du dann?
Scheinbar nicht, sonst hätte ich es dir nicht erklären müssen.
Post by Harald Klotz
Das Teil kann meines Erachtens nur herauskommen wen du es
abbrichst.
Dummschwätzer, dann hätte ich den Stift nicht mehr einsetzen können/würde das
Ventil nicht mehr funktionieren.
Post by Harald Klotz
Als Stift würde ich es auch nicht bezeichnen.
Das was man sieht ist ein Stift(was hintendran ist sieht man nicht), und das
ist massgebend für den OP.

Ernst
Harald Klotz
2013-01-13 14:58:34 UTC
Permalink
Post by Ernst Keller
Wieso hast du das nicht von Beginn weg geschrieben,
Ich habe den Gabelschlüssel als schlecht geeignet beschrieben.
Ich dachte, dass jeder wissen sollte, dass jeder *andere*
Schlüssel Kräfte besser auf den Sechskant übertragen kann und
vöölig von slbst darauf kommt, dass mindestens ein Standard
Ringschlüssel sinnvoll ist.
Post by Ernst Keller
jedenfalls ist nun klar was du nimmst und das ist in diesem
Fall nicht
das Beste.
Naja, der offene sechskant Ringschlüssel ist schon eine sehr gute
Wahl.
Besser als ein geschlossener 12-kant Ringschlüssel.
Noch besser ist natürlich jeder geschlossene Sechskantschlüssel.
Post by Ernst Keller
Also mir wurde gelehrt dass man den 12kant nur im Notfall
nehmen soll da die erhöhte Gefahr besteht dass die Ecken
abgeschert werden, ideal ist es mit 6kant Steckschlüssel.
Dir wurde offenbar nicht gelehrt, dass der Gabelschlüssel dem
12-kant Ringschlüssel weit unterlegen ist.
Post by Ernst Keller
Meine Gabelschlüssel sind nicht aufgeweitet, da wird der
Messingkopf nicht beschädigt.
Meine auch nicht, aber dennoch hatte ich einmal Probleme die
Buchse damit zu lösen.
Post by Ernst Keller
Post by Harald Klotz
Ja, weil du es anders niemals lösen kannst.
Ich habe nichts anderes gesagt, kannst du nicht lesen oder
verstehst du nicht was du liest.
Du hast also so ungeschickt gearbeitet, dass du es abgebrochen
hast?
Post by Ernst Keller
Post by Harald Klotz
Post by Ernst Keller
Scheinbar weisst du gar nicht wovon du schreibst: Bild 4, der
Stift mit der leichten Vertiefung.
Ich weiss es sehr gut.
Wieso fragst du dann?
Scheinbar nicht, sonst hätte ich es dir nicht erklären müssen.
Du hast es also abgebrochen.
Ich frage mich wie du es wieder reingefummelt hast.
Deine Angaben sind nicht plausibel.
Post by Ernst Keller
Post by Harald Klotz
Das Teil kann meines Erachtens nur herauskommen wenn du es
abbrichst.
Dummschwätzer, dann hätte ich den Stift nicht mehr einsetzen
können/würde das Ventil nicht mehr funktionieren.
Du willst mir weismachen, dass du das Teil wieder reingefummelt
hast?

Loading Image...
Loading Image...

Du bist ein Spinner.
Das sitzt fest am Verschlussteil, geschraubt, genietet oder
gepresst.
Wenn sich das löst, dann fällt das Verschlussteil weg und liegt
im Rohr.
Das fummelst du ohne Demontage niemals wieder zusammen.
Post by Ernst Keller
Post by Harald Klotz
Als Stift würde ich es auch nicht bezeichnen.
Das was man sieht ist ein Stift(was hintendran ist sieht man
nicht), und das ist massgebend für den OP.
Schau meine Bilder an, jetzt sieht man es.
Das Verschlussteil fällt ins Rohr und ist nicht mehr erreichbar.

Wer weiss schon wovon du redest, du jedenfalls nicht.

Grüße Harald
Ernst Keller
2013-01-13 22:06:19 UTC
Permalink
Post by Harald Klotz
Post by Ernst Keller
Wieso hast du das nicht von Beginn weg geschrieben,
Ich habe den Gabelschlüssel als schlecht geeignet beschrieben.
Ich dachte, dass jeder wissen sollte, dass jeder *andere*
Schlüssel Kräfte besser auf den Sechskant übertragen kann und
vöölig von slbst darauf kommt, dass mindestens ein Standard
Ringschlüssel sinnvoll ist.
Post by Ernst Keller
jedenfalls ist nun klar was du nimmst und das ist in diesem
Fall nicht
das Beste.
Naja, der offene sechskant Ringschlüssel ist schon eine sehr gute
Wahl.
Besser als ein geschlossener 12-kant Ringschlüssel.
Noch besser ist natürlich jeder geschlossene Sechskantschlüssel.
Post by Ernst Keller
Also mir wurde gelehrt dass man den 12kant nur im Notfall
nehmen soll da die erhöhte Gefahr besteht dass die Ecken
abgeschert werden, ideal ist es mit 6kant Steckschlüssel.
Dir wurde offenbar nicht gelehrt, dass der Gabelschlüssel dem
12-kant Ringschlüssel weit unterlegen ist.
Post by Ernst Keller
Meine Gabelschlüssel sind nicht aufgeweitet, da wird der
Messingkopf nicht beschädigt.
Meine auch nicht, aber dennoch hatte ich einmal Probleme die
Buchse damit zu lösen.
Post by Ernst Keller
Post by Harald Klotz
Ja, weil du es anders niemals lösen kannst.
Ich habe nichts anderes gesagt, kannst du nicht lesen oder
verstehst du nicht was du liest.
Du hast also so ungeschickt gearbeitet, dass du es abgebrochen
hast?
Post by Ernst Keller
Post by Harald Klotz
Post by Ernst Keller
Scheinbar weisst du gar nicht wovon du schreibst: Bild 4, der
Stift mit der leichten Vertiefung.
Ich weiss es sehr gut.
Wieso fragst du dann?
Scheinbar nicht, sonst hätte ich es dir nicht erklären müssen.
Du hast es also abgebrochen.
Ich frage mich wie du es wieder reingefummelt hast.
Deine Angaben sind nicht plausibel.
Post by Ernst Keller
Post by Harald Klotz
Das Teil kann meines Erachtens nur herauskommen wenn du es
abbrichst.
¦ Dummschwätzer, dann hätte ich den Stift nicht mehr einsetzen¦
¦ können/würde das Ventil nicht mehr funktionieren. ¦
Du willst mir weismachen, dass du das Teil wieder reingefummelt
hast?
http://www7.pic-upload.de/13.01.13/3fsiljw6muvz.jpg
http://www10.pic-upload.de/13.01.13/h14bpdt9vefj.jpg
Du bist ein Spinner.
Das sitzt fest am Verschlussteil, geschraubt, genietet oder
gepresst.
Wenn sich das löst, dann fällt das Verschlussteil weg und liegt
im Rohr.
Das fummelst du ohne Demontage niemals wieder zusammen.
Post by Ernst Keller
Post by Harald Klotz
Als Stift würde ich es auch nicht bezeichnen.
Das was man sieht ist ein Stift(was hintendran ist sieht man
nicht), und das ist massgebend für den OP.
Schau meine Bilder an, jetzt sieht man es.
Das Verschlussteil fällt ins Rohr und ist nicht mehr erreichbar.
Wer weiss schon wovon du redest, du jedenfalls nicht.
Da du scheinbar nicht fähig bist zu verstehen was du liest wenn es nicht in
dein Vorstellungsvermögen passt, schreibst du einfach so wie es in deiner
Vorstellung zu sein hat.
Zu dumm um zu verstehen, zu dumm um einen ehrenvollen Abgang zu machen,
herauswinden sieht einfach dumm aus.

EOD
Harald Klotz
2013-01-14 11:57:06 UTC
Permalink
Post by Ernst Keller
Post by Harald Klotz
Wer weiss schon wovon du redest, du jedenfalls nicht.
Da du scheinbar nicht fähig bist zu verstehen was du liest
wenn es nicht in dein Vorstellungsvermögen passt, schreibst du
einfach so wie es in deiner Vorstellung zu sein hat.
Zu dumm um zu verstehen, zu dumm um einen ehrenvollen Abgang
zu machen, herauswinden sieht einfach dumm aus.
EOD
Kannst du nicht einmal vernünftig quoten?

Bitte erzähle welcher Stift dir rausgekommen ist, und den du
angeblich sehr schwer wieder hineinfummeln konntest.

Den Stift gibt es nicht!

Nun weichst du aus, statt vernünftig zu erklären was du wirklich
meinst.
Ich habe mit sogar die Mühe gemacht eigene Bilder zu machen.

Nun weichst du aus, weil du deine Schande mit der unsinnigen und
falschen Behauptung nicht zugeben willst.

Ich kenne das Ventil uns seine Poblematiken sehr gut, du kannst
aber ofensichtlich nicht erkären wovon du redest.

Grüße Harald
Horst Scholz
2013-01-14 12:10:01 UTC
Permalink
Post by Harald Klotz
Post by Ernst Keller
Post by Harald Klotz
Wer weiss schon wovon du redest, du jedenfalls nicht.
Da du scheinbar nicht fähig bist zu verstehen was du liest
wenn es nicht in dein Vorstellungsvermögen passt, schreibst du
einfach so wie es in deiner Vorstellung zu sein hat.
Zu dumm um zu verstehen, zu dumm um einen ehrenvollen Abgang
zu machen, herauswinden sieht einfach dumm aus.
EOD
Kannst du nicht einmal vernünftig quoten?
Bitte erzähle welcher Stift dir rausgekommen ist, und den du angeblich
sehr schwer wieder hineinfummeln konntest.
Den Stift gibt es nicht!
Natürlich gibt es den Stift und den kann man sogar herausziehen.

http://www.die-heimwerkerseite.de/Sanitar/Thermostatventil/thermostatventil.html

Horst
Ernst Keller
2013-01-14 14:28:16 UTC
Permalink
Post by Horst Scholz
Natürlich gibt es den Stift und den kann man sogar herausziehen.
http://www.die-heimwerkerseite.de/Sanitar/Thermostatventil/thermostatventil.html
Die Anleitung ist unbrauchbar, dieser Stift war bei mir noch nie blockiert, der
war immer leichtgängig, brauchbar ist die Anleitung zum Entfernen des Kopfes
und bedingt "Wenn das nicht den gewünschten Erfolg bringt versuchen Sie es
durch leichtes klopfen (Vorsichtig) mit dem Griffteil eines Schraubenziehers
auf den Ventilstift" leichtes klopfen hat nie gewirkt, in 90% derFälle musste
ich folgendes machen: Blockiert ist der "Stift" der nach entfernen der
Sechskantmutter in der der dein Stift sitzt, sichtbar wird. "Stift" habe ich in
Gänsefüsschen gesetzt wegen dem Troll Klotz da das ev. der Ventilkolben ist,
für das Vorgehen ist das aber unerheblich.

Ernst
D.Harms
2013-01-14 15:04:30 UTC
Permalink
Post by Ernst Keller
Post by Horst Scholz
Natürlich gibt es den Stift und den kann man sogar herausziehen.
http://www.die-heimwerkerseite.de/Sanitar/Thermostatventil/thermostatventil.html
Die Anleitung ist unbrauchbar, dieser Stift war bei mir noch nie blockiert, der
war immer leichtgängig, brauchbar ist die Anleitung zum Entfernen des Kopfes
und bedingt "Wenn das nicht den gewünschten Erfolg bringt versuchen Sie es
durch leichtes klopfen (Vorsichtig) mit dem Griffteil eines Schraubenziehers
auf den Ventilstift" leichtes klopfen hat nie gewirkt, in 90% derFälle musste
ich folgendes machen: Blockiert ist der "Stift" der nach entfernen der
Sechskantmutter in der der dein Stift sitzt, sichtbar wird. "Stift" habe ich in
Gänsefüsschen gesetzt wegen dem Troll Klotz da das ev. der Ventilkolben ist,
für das Vorgehen ist das aber unerheblich.
Ernst
Bei dem sog. ``Stift`` wird es sich um den Schaft des federbelasteten
Messing- Heizwasser- Ventils handeln. Der hat schon mal die Unart bei
länger (Sommermonate) anhaltendem fest- geschlossen- Zustand
festzusitzen so dass die Feder allein die notwendige Öffnungskraft nicht
aufbringen kann. Es ist zwar nicht der ``Ventilkopf`` sondern der
Thermostat den man dann ( nach vollständigem ``auf``-drehen) abnimmt um
den Ventilschaft mit geeigneten Mitteln (keine scharfkantigen Zangen
o.Ä.) herauszuziehen und so wieder gängig zu machen.
Gruß,
Detlef
Martin Gerdes
2013-01-14 17:00:04 UTC
Permalink
Post by D.Harms
Bei dem sog. ``Stift`` wird es sich um den Schaft des federbelasteten
Messing-Heizwasser-Ventils handeln. Der hat schon mal die Unart bei
länger (Sommermonate) anhaltendem Fest-geschlossen-Zustand
festzusitzen, so dass die Feder allein die notwendige Öffnungskraft nicht
aufbringen kann. Es ist zwar nicht der ``Ventilkopf`` sondern der
Thermostat, den man dann ( nach vollständigem ``auf``-drehen) abnimmt, um
den Ventilschaft mit geeigneten Mitteln (keine scharfkantigen Zangen
o.Ä.) herauszuziehen und so wieder gängig zu machen.
Welche wären Deines Erachtens denn die ``geeigneten Mittel`` ?
Harald Klotz
2013-01-14 16:49:56 UTC
Permalink
der Thermostat den
man dann ( nach vollständigem ``auf``-drehen) abnimmt um den
Ventilschaft mit geeigneten Mitteln (keine scharfkantigen
Zangen o.Ä.) herauszuziehen und so wieder gängig zu machen.
Das reicht bei dem betreffenden Ventil nicht.
Du musst ausserdem die Stopfbuchse entfernen um das klemmende
Ventil zu lösen.

Grüße Harald
Harald Klotz
2013-01-14 16:46:52 UTC
Permalink
Post by Ernst Keller
Die Anleitung ist unbrauchbar, dieser Stift war bei mir noch
nie blockiert,
Bei mir schon, bzw. so schwergängig, dass die Feder des Ventils
den nicht herausgedrückt hat.
Ich vermute in dem Fall ein leicht klebendes Ventil in Verbindung
mit dem schwergängigen Stift.
Allerdings ist das lange her.
Es reichte meist nicht den Stift herauszuziehen, daher nehme ich
grundstätzlich die Stopfbuchse ab, wenn ein Ventil nicht öffnet
und die Praxis zeigt, dass das Ventil dann nicht von allein
aufspringt.
Post by Ernst Keller
der war immer leichtgängig, brauchbar ist die
Anleitung zum Entfernen des Kopfes und bedingt "Wenn das nicht
den gewünschten Erfolg bringt versuchen Sie es durch leichtes
klopfen (Vorsichtig) mit dem Griffteil eines Schraubenziehers
auf den Ventilstift" leichtes klopfen hat nie gewirkt,
Das wirkt manchmal.
Post by Ernst Keller
in 90% der Fälle musste ich folgendes machen: Blockiert ist der
"Stift" der nach entfernen der Sechskantmutter in der der dein
Stift sitzt, sichtbar wird. "Stift" habe ich in Gänsefüsschen
gesetzt wegen dem Troll Klotz da das ev. der Ventilkolben ist,
für das Vorgehen ist das aber unerheblich.
Du bist hier der Obertroll der nicht fähig war zu begreifen um
was es geht.

Grüße Harald

Harald Klotz
2013-01-14 16:13:30 UTC
Permalink
Post by Horst Scholz
Post by Harald Klotz
Bitte erzähle welcher Stift dir rausgekommen ist, und den du
angeblich sehr schwer wieder hineinfummeln konntest.
Den Stift gibt es nicht!
Natürlich gibt es den Stift und den kann man sogar
herausziehen.
http://www.die-heimwerkerseite.de/Sanitar/Thermostatventil/thermostatventil.html
Ja, den Stift kann man herausziehen, muss man aber nicht.
Der Stift hat hier auch nie geklemmt, sondern das Teil darunter
um das es ging.

Wenn jemand so dämlich ist, den herauzuzuiehen, ist der auch
leicht wieder hineinzubekommen, es sei denn man stellt sich sehr
dämlich an.

Leider hast du vergessen mitzulesen und eine völlig falsche
Antwort gegeben, denn mit etwas Verstand hättest du merken
müssen, dass von dem Stift nie die Rede war.

Grüße Harald
Harald Klotz
2013-01-14 16:26:19 UTC
Permalink
Post by Horst Scholz
Post by Harald Klotz
Bitte erzähle welcher Stift dir rausgekommen ist, und den du
angeblich sehr schwer wieder hineinfummeln konntest.
Den Stift gibt es nicht!
Natürlich gibt es den Stift und den kann man sogar
herausziehen.
http://www.die-heimwerkerseite.de/Sanitar/Thermostatventil/thermostatventil.html
Um den Stift geht es nicht, ging es nie.
Ja, den Stift kann man herausziehen, muss man aber nicht.
Der Stift hat hier auch nie geklemmt, sondern das Teil darunter
um das es ging.

Wenn jemand so dämlich ist, den herauzuzuiehen, ist der auch
leicht wieder hineinzubekommen, es sei denn man stellt sich sehr
dämlich an.

Leider hast du vergessen mitzulesen und eine völlig falsche
Antwort gegeben, denn mit etwas Verstand hättest du merken
müssen, dass von dem Stift nie die Rede war.

Grüße Harald
Harald Klotz
2013-01-11 18:22:18 UTC
Permalink
Post by Martin Kienass
Nein, das soll nicht so.
Die Dinger, die Du beschreibst, sind mindestens 30 Jahre alt.
Es ist stark zu vermuten, dass sie einfach am Ende ihrer
Was kann sich verändern.
Solange nichts bricht oder undicht wird, funktiniert das 100
Jahre.
Post by Martin Kienass
[...]
Post by Sven Bötcher
Bis Stellung 3 lässt er sich übrigens relativ leicht drehen
und ab 3 extrem schwer. Passt das auch zur Symptomatik?
Ein funktionierender Thermostatkopf sollte leichtgängig über
den gesamten Verstellbereich zu drehen sein.
Die alten Köpfe waren schon von vorn herein schwergängig.
Man kann sie, nachdem man die Frontscheibe abgehebelt hat,
abdrehen und das Gewinde nachfetten. Dann gehen sie wieder
leichter, aber immer noch deutlich schwerer als aktuelle Köpfe.

Grüße Harald
Harald Klotz
2013-01-11 17:18:15 UTC
Permalink
Post by Sven Bötcher
Bis Stellung 3 macht der aber auch nix, selbst wenn in der
Bude eisige 5 Grad sind. Das soll tatsächlich so ?
Dann ist der verstellt.
Du kannst den Aussenring abhebeln und die Einstellung wählen.
Innen sind auch noch 2 Metallringe, die man so einstellen kann,
dass Regelbereich nach oben und unten begrenzt wird.
Post by Sven Bötcher
Huch? Naja, die technischen Details muss ich ja auch nicht
verstehen. Bis Stellung 3 lässt er sich übrigens relativ
leicht drehen und ab 3 extrem schwer. Passt das auch zur
Symptomatik?
Das passt dazu, dass jemand die Grundeinstellung verstellt hat.
Der Scalenring, demontiert
Loading Image...
Der Scalenring, innenseite
Loading Image...
Der Kopf ohne Scalenring
Loading Image...

Der Scalenring ist nur aufgeklemmt, löst sich allerdings nicht
leicht.
Hinter den Knubbel über der 3 fassen und kräftig ziehen.
Ich habe ihn gelöst, indem ich ihn an eine Tischkanke gehalten
habe ich und einmal mit der Faust auf den Kopf geklopft.
Im eingebauten Zustand mit etwas hintern Knubbel haken und
ziehen.

Die rote Markierung ist die Grundeinstellung, auf der soll die 3
stehen.

Grüße Harald
Sven Bötcher
2013-01-11 17:49:57 UTC
Permalink
Post by Harald Klotz
Post by Sven Bötcher
Bis Stellung 3 macht der aber auch nix, selbst wenn in der
Bude eisige 5 Grad sind. Das soll tatsächlich so ?
Dann ist der verstellt.
Du kannst den Aussenring abhebeln und die Einstellung wählen.
Innen sind auch noch 2 Metallringe, die man so einstellen kann, dass
Regelbereich nach oben und unten begrenzt wird.
Bei dem hier nicht mehr: Loading Image...
Post by Harald Klotz
Post by Sven Bötcher
Huch? Naja, die technischen Details muss ich ja auch nicht
verstehen. Bis Stellung 3 lässt er sich übrigens relativ
leicht drehen und ab 3 extrem schwer. Passt das auch zur
Symptomatik?
Das passt dazu, dass jemand die Grundeinstellung verstellt hat.
Der Scalenring, demontiert
http://www10.pic-upload.de/11.01.13/6l8qszl7avk8.jpg
Der Scalenring, innenseite
http://www7.pic-upload.de/11.01.13/4wuksz9pcms9.jpg
Der Kopf ohne Scalenring
http://www10.pic-upload.de/11.01.13/9kvogze8lql8.jpg
Der Scalenring ist nur aufgeklemmt, löst sich allerdings nicht leicht.
Hinter den Knubbel über der 3 fassen und kräftig ziehen.
Ich habe ihn gelöst, indem ich ihn an eine Tischkanke gehalten habe ich
und einmal mit der Faust auf den Kopf geklopft.
Im eingebauten Zustand mit etwas hintern Knubbel haken und ziehen.
Die rote Markierung ist die Grundeinstellung, auf der soll die 3 stehen.
Solche alten haben wir auch noch teilweise. Die funktionieren
größtenteils seit 35 Jahren stressfrei während die neuen, kleineren
schon nach 15 Jahren rumzicken.

Bye
Sven
Harald Klotz
2013-01-11 18:42:40 UTC
Permalink
Post by Sven Bötcher
Solche alten haben wir auch noch teilweise. Die funktionieren
größtenteils seit 35 Jahren stressfrei während die neuen,
kleineren schon nach 15 Jahren rumzicken.
Ich habe nur die alten und die Funktionieren problemlos.
Etwas schwergängig, auch nach dem Schmieren noch, aber sonst ok.

Was gelegentlich Probleme macht ist das innere Ventil, das klebt
gerne mal, wenn es lange geschlossen war. Dann muss man die
Stopfbuchse herausdrehen, dass Ventil lösen und wieder montieren.
Die Alternative wäre es komplett zu wechseln.

Hier das PDF von Danfoss dazu.

<http://ch.he.de.danfoss.com/pcmfiles/39/professional/pdf/gti/service%2520und%2520wartung%2520aeltere%2520ventilbaureihen_d.pdf>

oder kurz
<http://tinyurl.com/c552jrd>

Grüße Harald
Martin Gerdes
2013-01-11 18:00:33 UTC
Permalink
Post by Sven Bötcher
Bis Stellung 3 macht der aber auch nix, selbst wenn in der Bude eisige 5
Grad sind. Das soll tatsächlich so?
Nein.

Seit wann ist das denn so?
Post by Sven Bötcher
Naja, die technischen Details muss ich ja auch nicht verstehen.
Schau mal oben nach, in welcher Newsgroup wir hier sind.

Der "dazu-bist-du-zu-doof-dazu-brauchst-du-einen-Heizungsinstallateur"
hat sich bekanntlich gerade abgemeldet.
Post by Sven Bötcher
Bis Stellung 3 lässt er sich übrigens relativ leicht drehen und ab 3
extrem schwer. Passt das auch zur Symptomatik?
Nein.

Wie Du schon ausprobiert hast, kann man den Thermostatkopf eines
Heizungsventils relativ leicht abnehmen. Tut man das, sieht man etwa DAS

Loading Image...&filetimestamp=20080323102210

Ohne Kopf ist das Ventil ganz offen. Den Stift in der Mitte kannst Du
hineindrücken, damit schließt Du das Ventil. Es macht allerdings keine
Freude, das manuell tun zu wollen und dann zu warten, bis der Heizkörper
kalt wird, denn inwendig ist eine Feder, die den Stift wieder
herausdrückt.

Schau Dir mal den Ventilkopf von hinten (also von der Ventilseite her
an: Du findest dort auch einen Stift, den Du durch Drehen am Kopf
verstellen kannst. Drehst Du den Kopf tiefer, kommt der Stift heraus,
drehst Du ihn höher, geht er hinein. Im Betrieb liegen die beiden Stifte
aufeinander, kommt der Stift am Kopf heraus, drückt er den Stift am
Ventil hinein, schließt das Ventil also. Aus diesem Grund stellt man den
Thermostatkopf zur Montage sinnvollerweise auf 5 (Stift rein).

Ich kann mir keinen Reim darauf machen, warum sich Dein Thermostatkopf
von 1-3 leicht und darüber schwer bewegen läßt.

Hast Du mal einen anderen Thermostatkopf montiert? Du hast doch sicher
mehr als einen in Deiner Wohnung.
Jon J Panury
2013-01-11 15:39:34 UTC
Permalink
On Fri, 11 Jan 2013 16:06:50 +0100, Sven Bötcher
Post by Sven Bötcher
Nun habe ich mal so einen Thermostatkopf vom Heizkörper runter genommen
und mir angeguckt. Im Heizkörper sitzt ja so eine Art Schieber oder ein
Ventil (keine Ahnung, wie das Ding korrekt heißt), über das der
Durchfluss des Warmwasser (und damit die Wärme) dadurch gesteuert wird,
dass aus dem Ventil/Schieber/Dingenskirchen ein Stift heraus fährt. Ganz
raus = voller Durchfluss und ganz rein gar kein Durchfluss. Wenn ich mir
jetzt meinen Thermostatkopf angucke, bewegt sich da auch bis Stellung 3
gar nichts, was den Stift aus dem Ventil freigeben könnte. Erst ab
Stellung 3 fährt da der Plastikpinjökel zurück und lässt den Metallstift
des Ventils herausfahren. Soll das so oder ist der Thermostatkopf
einfach hinüber?
Gibt es in der Wohnung noch ein gleichartiges Oberteil bei einem
Heizkörper, wo alles so läuft, wie es soll? Wenn ja, einfach mal lösen
und mit dem "Schwachmatikus" genau vergleichen!
gUnther nanonüm
2013-01-11 16:47:37 UTC
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Post by Sven Bötcher
Stellung 3 fährt da der Plastikpinjökel zurück und lässt den Metallstift
des Ventils herausfahren. Soll das so oder ist der Thermostatkopf einfach
hinüber?
Ich hoffe, dass ihr meine laienhafte Ausdrucksweise trotzdem versteht und
sie euch im besten Falle belustigt.
Hi,
Dreck, Kalk, Staub, Korrosion...mal mit Kontaktspray schmieren, danach etwas
harzfreies Öl rein. Dann flutscht es wieder.
--
mfg,
gUnther
Martin Gerdes
2013-01-11 18:00:33 UTC
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wir haben an unserer Heizung alte Danfoss-Thermostatköpfe (die großen,
die mit der Plastikklemmschelle befestigt werden). Nun ist es so, dass
einige dieser Thermostatköpfe erst ab Stellung 3 überhaupt was tun.
Klingt vernünftig.
Also zwischen 0 und 3 bleibt die Heizung eiskalt
Logisch.
und dafür hat man zwischen 3 und 5 relativ wenig Regelbereich
Nein :-)
und man hat Mühe, die richtige Temperatur zu treffen;
Logisch.
es bleibt entweder immer zu kalt oder es wird immer zu warm.
Ist es denn zu kalt im Raum, oder warum fragst Du?

Mich beschleicht der Eindruck, daß Dir die Funktion eines
Heizungthermostatkopfs nicht klar ist, übrigens ein in der Bevölkerung
verbreitetes Übel.

Auf einem Standard-Thermostatkopf findet sich eine Skala von 1 bis 5.
Stattdessen könnte man direkt Temperaturen draufdrucken, nämlich 20° bei
3 und dann pro Strich etwa 4°. Also: 1 = 12°, 2 = 16°, 3 = 20°, 4 = 24°,
5 = 28°

Ein Thermostat ist nicht etwa ein schlichtes Ventil, sondern eine Mimik,
die versucht, eine Temperatur konstant zu halten, das heißt: Sie regelt
selbst und möchte nicht, daß dauernd an ihr herumgeschwengelt wird.

Wenn Dein Raum bereits 20° hat, und der Thermostat steht auf 3, wird er
allenfalls minimal öffnen, damit dem Raum so viel Wärme zugeführt wird,
daß er diese Temperatur hält. In diesem Zustand ist ein sauber
entlüfteter Heizkörper möglicherweise nur oben warm, unten aber nicht.
Das ist ein erstes gutes Zeichen, daß die Heizung richtig eingestellt
ist.

Drehst Du den Thermostaten bei 20° Raumtemperatur zurück, macht er
logischerweise zu und zwar so lang, bis der Raum auf die niedrigere
Raumtemperatur abgekühlt ist. Die Heizung wird also kalt. Desgleichen
kann sie kalt werden, wenn z.B. die Sonne ins Zimmer scheint und dadurch
Wärme einträgt. In dem Fall muß die Heizung nicht weiterheizen, wenn die
Solltemperatur bereits erreicht ist.

Drehst Du den Thermostaten bei 20° Raumtemperatur auf 4, dann öffnet er
und zwar so lange, bis der Raum auf 24° aufgeheizt ist (das kann je nach
Auslegung der Heizung bis zu unendlich lange dauern, sprich: der Raum
erreicht die 24° nie). Erst recht gilt das für Stellung 5.


So kannst Du prüfen, ob der Thermostat auf auf Stellung 3 heizt:

1. Du drehst die Heizung zu (z.B. Schneeflocke) und machst das Fenster
auf, läßt so den Raum auf deutlich unter 20° abkühlen.

2. Du schließt das Fenster und drehst den Thermostaten auf 3.

Wenn alles in Ordnung ist, wird die Heizung jetzt warm.


Es ist ein speziell in weiblichen Kreisen verbreiteter Irrglaube, daß
ein Raum schneller warm würde, wenn man den Thermostaten ordentlich
hochdreht (also auf 5). Das stimmt nicht, es passiert lediglich das, was
Du oben andeutest: Du gibst für diesen Raum (der 20° hat) Sollwert 28°
vor. Daraufhin öffnet der Thermostat natürlich -- aber er schließt nicht
dann, wenn Dir warm genug ist, sondern erst dann, wenn der Raum 28° hat.
So oder so -- es wird Dir jedenfalls zu warm.

Ich muß mich etwas präzisieren:
Ein normaler Thermostatkopf regelt natürlich nicht die RAUMtemperatur
auf den eingestellten Wert, sondern seine eigene Temperatur. Logisch:
Der Thermofühler steckt ja im Thermostatkopf drin. Direkt an der Heizung
ist es immer etwas wärmer als im Raum (oder gar in der der Heizung
abgewandten Ecke). Verschärft wird dieses Problem durch irgendwelche
Abdeckungen oder Vorhänge vor der Heizung, die die Luftzirkulation
behindern. In solchen Fällen staut sich die Wärme hinter der Abdeckung
und der Thermostat macht natürlich zu, während es im Raum nicht warm
genug wird.

Wenn Du bisher den Thermostaten auf 3 stehen hattest, stell ihn doch
erst einmal auf 3 1/2 (entsprechend 22°). Habe dann die Geduld, bis die
Heizung den Raum aufgewärmt hat, denn Heizungen in Massivhäusern
reagieren allgemein träge. Wenn Dir das reicht, dann laß fürderhin die
Finger vom Thermostatknopf, wenn nicht, frag einfach nochmal nach.
Georg Wieser
2013-01-11 18:33:14 UTC
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Post by Martin Gerdes
Ein Thermostat ist nicht etwa ein schlichtes Ventil, sondern eine Mimik,
die versucht, eine Temperatur konstant zu halten, das heißt: Sie regelt
selbst und möchte nicht, daß dauernd an ihr herumgeschwengelt wird.
Das sagt Du jetzt so... Und woher weiß der Thermostat wie die Frau des
Hauses die gleichen 20,3C, die es auch gestern hatte, heute findet?

Die unseren regeln echt auf ca. 0,1C genau, wenn man die Finger davon lässt.

Leider stimmt ab und zu das Thermometer nicht... sagt Frau.

Und die hat so ein gutes Temperaturgefühl, die MUSS recht haben.

Diese billige Wetterstation hat doch keine Ahnung wann es IHR zu kalt
ist. Die zeigt nur deshalb die gleiche Temperatur wie gestern an, weil
ich irgendwas mit der Wetterstation gemacht habe damit ich Recht hab.

Ich wollte die Thermostatköpfe schon mit durchrutschenden Kappen
bestücken. Dann könnte sie drehen wie sie Lust hat ;-)

ööööhhhmmmm

Das wär doch mal eine Produktinnovation! Womenizer Thermokopf!
Lässt sich innen mit nem kleinen Torx richtig und dauerhaft fest
einstellen. Der Kopf selbst wirkt bei manuellem verstellen immer nur
60sec. Das ist die Zeit, bis "sie" an die Heizung langt und sagt ...
Siehste wird schon warm.... Danach ists eh wurscht.
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