Am Thu, 29 May 2014 15:20:27 +0200 schrieb Holger Issle
Post by Holger IsslePost by Juergen595 noch reparieren lässt.
Wenns ein Schlauchanschluß ist ist es vermutlich noch wirtschaftlich
machbar, wenn die Pumpe hin ist: RIP.
Selbst ist der Mann - ich den 595 heute mal aufgeschraubt.
Dabei wurde ich unschön daran erinnert, dass er vor ein paar Jahren auch
mal Öl verlor. Aus dem Gehäuse mit der Taumelscheibe und dem Lager
konnte ich nämlich nur noch eine Öl-Wasser-Emulsion ablassen.
Den Aufbau des Geräts würde ich so beschreiben: Im Anschluss an die
Taumelscheibe samt Lager kommen der Gehäuseblock mit den
Führungszylindern für die Kolben samt Kolbenrückhohlfedern (gibt's also
wirklich :-).) Das einmal Öl austrat, könnte an kaputten Simmerringen
liegen. Oder sind gar die Zylinderläufflächen verschlissen? Vor den
Simmerringen sitzen weitere Dichtungen aus Metall und einem weißen
Material (Keramik?)
Im nächsten Gehäuseblock wird wohl der eigentliche Druck erzeugt. Hier
übernehmen schwarze Laufbuchsen (Kunststoff?) die Abdichtung der Kolben,
dazu kommen diverse Wasserkanäle und kleine weiße Ventile mit Federn.
Mein Verdacht: Die Wasserundichtigkeit geht auf verschlissene
Laufbuchsen zurück. Oder spielen auch die Ventile eine Rolle?
Meine Hoffnung: Sofern die Kolbenlaufbahnen nicht verschlissen (oval
aufgerieben) sind, sollte es reichen, die drei Dichtungen/Laufbuchsen je
Kolben zu erneuern?
Wie ich feststellen konnte, ist die Pumpe beim 595 zumindest komplett
aus Alu. Welche der beschriebenen Teile sind bei der aktuellen K4-Serie,
insbesondere beim „K4 Premium Eco!ogic Home“ eigentlich aus Kunststoff?
Die ganze Pumpe oder nur der Ventilkopf?
cu.
Juergen
--
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