Bernd Lammer
2014-06-01 13:47:54 UTC
Hallo,
wie bekommt man eine ausgerissene Holzschraube am Besten in einer
Spanplatte befestigt?
Der Bettkasten unseres Doppelbetts besteht aus 16mm beschichteten
Spanplatten, die mit Metallwinkeln und Holzschrauben verbunden sind.
Nach dem 4. Umzug sind einige Schrauben lose und mind. eine ist
herausgerissen.
Meine erste Idee war, die Winkel nacheinander komplett zu entfernen und
in die Löcher Holzleim zu drücken. Nach dem Aushärten würde ich mit
einem Bohrer mit dem Durchmesser des Schraubenkerns vorbohren und dann
die Schrauben wieder eindrehen.
Nachteil: Holzleim bindet bei der Anwendungsart nicht wirklich schnell
ab und die Reparatur sollte möglichst zwischen zwei Schlafperioden
abgeschlossen sein :)
So etwas wie Epoxy möchte ich nicht unbedingt verwenden, weil bei den
senkrecht stehenden Brettern viel daneben laufen wird und man sich damit
dann alles versaut. Den Geruch muss ich obendrein nicht im Schlafzimmer
haben.
Die Bretter könnte ich auch nur mit viel Aufwand komplett ausbauen, weil
das Lattenrost nicht nur aufgelegt, sondern mit Gasdruckfedern und
weiterem Gedöns verschraubt ist. Zudem ist der Bettkastenboden aus
Presspappe nur getackert.
Kurz: Die Lösung sollte minimal invasiv, geruchsarm, schnell, einfach
und bombenfest sein :-)
wie bekommt man eine ausgerissene Holzschraube am Besten in einer
Spanplatte befestigt?
Der Bettkasten unseres Doppelbetts besteht aus 16mm beschichteten
Spanplatten, die mit Metallwinkeln und Holzschrauben verbunden sind.
Nach dem 4. Umzug sind einige Schrauben lose und mind. eine ist
herausgerissen.
Meine erste Idee war, die Winkel nacheinander komplett zu entfernen und
in die Löcher Holzleim zu drücken. Nach dem Aushärten würde ich mit
einem Bohrer mit dem Durchmesser des Schraubenkerns vorbohren und dann
die Schrauben wieder eindrehen.
Nachteil: Holzleim bindet bei der Anwendungsart nicht wirklich schnell
ab und die Reparatur sollte möglichst zwischen zwei Schlafperioden
abgeschlossen sein :)
So etwas wie Epoxy möchte ich nicht unbedingt verwenden, weil bei den
senkrecht stehenden Brettern viel daneben laufen wird und man sich damit
dann alles versaut. Den Geruch muss ich obendrein nicht im Schlafzimmer
haben.
Die Bretter könnte ich auch nur mit viel Aufwand komplett ausbauen, weil
das Lattenrost nicht nur aufgelegt, sondern mit Gasdruckfedern und
weiterem Gedöns verschraubt ist. Zudem ist der Bettkastenboden aus
Presspappe nur getackert.
Kurz: Die Lösung sollte minimal invasiv, geruchsarm, schnell, einfach
und bombenfest sein :-)
--
Bernd
Bernd