Dennis Reinhardt
2006-11-04 03:51:25 UTC
Moinsen,
seit Anfang des Jahres haben wir einen Vitodens 333 Brennwertkessel mit
Warmwasserspeicher von Viessmann. Über den Sommer war der Heizbetrieb
abgeschaltet.
Dabei war mir aufgefallen, das im Gerät eine Pumpe ständig am laufen
war, war wohl die Pumpe für den Heizkreis, und da das im Sommer
stromverschwendung war, habe ich die dann dank Servicehandbuch durch die
passende Speicheradresse abgeschaltet.
Nun da der Heizbetrieb auch läuft ist uns hier im Haus ein schon
warnehmbares Flussgeräusch aufgefallen. Wenn alles ruhig ist, nervt das
hier und da schon, daher hab ich im Handbuch nach Einstellungen für die
Drehzahl der Pumpe gesucht und auch folgendes gefunden:
minimale Förderleistung (Codieradresse „E7“)
maximale Förderleistung (Codieradresse „E6“)
Allerdings beginnen die Codieradressen im Menü erst bei F... und auch
ein paar andere Einstellungen die im Handbuch stehen, fehlen. Wenn man
mit + oder - durch schaltet tauchen die Einträge sehr kurz auf und dann
wird zur nächsten enthaltenen Speicheradresse gewechselt.
Was mach ich da? Ich hab gegooglet und dazu nur "Hydraulischer Abgleich"
entdeckt das wohl gegen Flussgeräusche helfen soll, das wurde laut
Protokoll vom Heizungsschrauber nicht gemacht, allerdings kann ich im
Moment nicht nachvollziehen warum nicht.
Das Haus (von 1930) hat noch so Gusseiserne Heizkörper die aus einzelnen
Rippen zusammen geschraubt sind und nur Schraubventile haben, keine
Thermostatventile, und die Ventile sind höchst warscheinlich fest
verschweißt. Im Keller sind ebenso alte Schraubventile (die werden mitm
Schraubenschlüssel geöffnet und geschlossen) zu den einzelnen
Verzweigern dran, auch nicht das Modernste. Jetzt ist die Frage, hätte
der Heizungsmensch das alles erneuern müssen? Fragen über Fragen...
Gruß, Dennis :}
seit Anfang des Jahres haben wir einen Vitodens 333 Brennwertkessel mit
Warmwasserspeicher von Viessmann. Über den Sommer war der Heizbetrieb
abgeschaltet.
Dabei war mir aufgefallen, das im Gerät eine Pumpe ständig am laufen
war, war wohl die Pumpe für den Heizkreis, und da das im Sommer
stromverschwendung war, habe ich die dann dank Servicehandbuch durch die
passende Speicheradresse abgeschaltet.
Nun da der Heizbetrieb auch läuft ist uns hier im Haus ein schon
warnehmbares Flussgeräusch aufgefallen. Wenn alles ruhig ist, nervt das
hier und da schon, daher hab ich im Handbuch nach Einstellungen für die
Drehzahl der Pumpe gesucht und auch folgendes gefunden:
minimale Förderleistung (Codieradresse „E7“)
maximale Förderleistung (Codieradresse „E6“)
Allerdings beginnen die Codieradressen im Menü erst bei F... und auch
ein paar andere Einstellungen die im Handbuch stehen, fehlen. Wenn man
mit + oder - durch schaltet tauchen die Einträge sehr kurz auf und dann
wird zur nächsten enthaltenen Speicheradresse gewechselt.
Was mach ich da? Ich hab gegooglet und dazu nur "Hydraulischer Abgleich"
entdeckt das wohl gegen Flussgeräusche helfen soll, das wurde laut
Protokoll vom Heizungsschrauber nicht gemacht, allerdings kann ich im
Moment nicht nachvollziehen warum nicht.
Das Haus (von 1930) hat noch so Gusseiserne Heizkörper die aus einzelnen
Rippen zusammen geschraubt sind und nur Schraubventile haben, keine
Thermostatventile, und die Ventile sind höchst warscheinlich fest
verschweißt. Im Keller sind ebenso alte Schraubventile (die werden mitm
Schraubenschlüssel geöffnet und geschlossen) zu den einzelnen
Verzweigern dran, auch nicht das Modernste. Jetzt ist die Frage, hätte
der Heizungsmensch das alles erneuern müssen? Fragen über Fragen...
Gruß, Dennis :}