Martin Eckel
2012-09-30 21:04:33 UTC
Hallo,
heute morgen fing mein Warmwasserspeicher massiv an zu tropfen. Ich habe
dann die untere Abdeckung abgenommen, wo mir erstmal ein halber Liter
Wasser entgegenkam. Unter der Abdeckung war alles nass, an allen
Metallteilen hingen die Tropfen.
Laut den Spuren an der Abdeckung hat es an der Opferanode angefangen zu
tropfen. Die Operanode hat es auch eindeutig hinter sich, da ist nämlich
schon der Sechskant ernsthaft verrostet.
Das Problem ist nun, daß die Dämmung feucht ist. Und das Ding tropft und
tropft, es tropft an alle Ecken und Enden. Am meisten rinnt es an den
Wasseranschlüssen runter.
Nun ist die Frage, ob nur die Opferanode hinüber ist (paradoxerweise
habe ich dort noch nicht einen Tropfen entdeckt), oder ob sich nun
woanders schon ein Loch gebildet hat. Es tropft immer noch munter vor
sich hin, aber lange nicht so stark wie heute morgen.
Die Frage ist, wieviele Tage muß ich warten, bis man davon ausgehen
kann, daß die Dämmung getrocknet sein müßte? Und was kann man tun, um
das zu beschleunigen (Speicher volle Kanne auf 85 Grad aufheizen? Nur
bißchen ungünstig, da ohne untere Abdeckung die Kontakte frei liegen -
im Moment ist die Sicherung raus)?
Mir ist auch nicht ganz klar, wie die Feuchtigkeit eigentlich nach oben
in die Dämmung gestiegen sein sollte (vorausgesetzt dort ist kein Loch),
aber auch unten drunter war ALLES voller Wassertropfen, auch da wo es
nicht von oben runterkommen kann - anscheinend hat sich da eine Art
Tropenklima gebildet und durch das Aufheizen und Nachspeisen von kaltem
Wasser ist die Feuchtigkeit überall kondensiert...
Gruß,
Martin
heute morgen fing mein Warmwasserspeicher massiv an zu tropfen. Ich habe
dann die untere Abdeckung abgenommen, wo mir erstmal ein halber Liter
Wasser entgegenkam. Unter der Abdeckung war alles nass, an allen
Metallteilen hingen die Tropfen.
Laut den Spuren an der Abdeckung hat es an der Opferanode angefangen zu
tropfen. Die Operanode hat es auch eindeutig hinter sich, da ist nämlich
schon der Sechskant ernsthaft verrostet.
Das Problem ist nun, daß die Dämmung feucht ist. Und das Ding tropft und
tropft, es tropft an alle Ecken und Enden. Am meisten rinnt es an den
Wasseranschlüssen runter.
Nun ist die Frage, ob nur die Opferanode hinüber ist (paradoxerweise
habe ich dort noch nicht einen Tropfen entdeckt), oder ob sich nun
woanders schon ein Loch gebildet hat. Es tropft immer noch munter vor
sich hin, aber lange nicht so stark wie heute morgen.
Die Frage ist, wieviele Tage muß ich warten, bis man davon ausgehen
kann, daß die Dämmung getrocknet sein müßte? Und was kann man tun, um
das zu beschleunigen (Speicher volle Kanne auf 85 Grad aufheizen? Nur
bißchen ungünstig, da ohne untere Abdeckung die Kontakte frei liegen -
im Moment ist die Sicherung raus)?
Mir ist auch nicht ganz klar, wie die Feuchtigkeit eigentlich nach oben
in die Dämmung gestiegen sein sollte (vorausgesetzt dort ist kein Loch),
aber auch unten drunter war ALLES voller Wassertropfen, auch da wo es
nicht von oben runterkommen kann - anscheinend hat sich da eine Art
Tropenklima gebildet und durch das Aufheizen und Nachspeisen von kaltem
Wasser ist die Feuchtigkeit überall kondensiert...
Gruß,
Martin