Juergen
2016-01-02 23:51:18 UTC
Servus und Prost Neujahr.
Die Tage habe ich mal öfter einen Blick auf unsere Wasseruhr geworfen
und festgestellt, dass sie nie wirklich stillstand. Jetzt suche ich das
Leck...
Ein kleines Leck scheint die Gartenwasserleitung zu haben, also habe ich
sie erstmal abgesperrt. Danach habe ich einen rinnenden
Toilettenspülkasten aufgespürt und zumindest provisorisch repariert
(Einspüldichtung umgedreht). Das Ventil schließt jetzt nicht ganz so wie
bei baugleichen Exemplaren (habe noch drei davon und weitere zwei die
sehr ähnlich sind) ist aber dicht.
Trotzdem dreht sich das kleine Rädchen der Wasseruhr noch ganz langsam
ohne dass irgendwo gezapft wird. 2 Minuten für eine Umdrehung (100 ml)
bedeuten 3 Liter je Stunde und 72 Liter am Tag.
Drehe ich einen bestimmten Strang zu, bleibt die Wasseruhr stehen.
Dummerweise hängen genau da sechs WC-Spülkästen, zwei Spülmaschinen,
zwei offene Kleinwassespeicher und zwei Gasetagenheizungen (Komibthermen
mit Warmwasser im Durchlauferhitzerbetrieb) dran.
Die WC-Spülkästen habe ich schon längst kontrolliert, wenn Da noch einer
undicht beim Einlaufventile wäre würde doch spätestens nach einer halten
Stunde das Wasser von oben durch den Schwimmer der "Glocke" laufen.
Passiert aber nicht, die Wasserstände sind deutlich unterhalb.
Irgendwelche Tipps? Eine undichte Leitung in der Wand kann ich mir nicht
vorstellen, bei "7 Eimern am Tag" müsste die Wand doch tropfnass sein,
sowas kann man nicht übersehen. Kann es sein, dass es über die Heizungen
verschwindet bzw. verdampft (in den Kamin?) Sind keine Brennwertthermen
und haben auch keinen Abwasseranschluss, nur die typischen
Sicherheits/Abblasventile. Allerdings ist darunter immer alles trocken.
Unser Wasser hat weit über 20 °dH, Rinnsaale und ähnliches würden bei
der Menge zwangsläufig Spuren hinterlassen.
cu.
Juergen
Die Tage habe ich mal öfter einen Blick auf unsere Wasseruhr geworfen
und festgestellt, dass sie nie wirklich stillstand. Jetzt suche ich das
Leck...
Ein kleines Leck scheint die Gartenwasserleitung zu haben, also habe ich
sie erstmal abgesperrt. Danach habe ich einen rinnenden
Toilettenspülkasten aufgespürt und zumindest provisorisch repariert
(Einspüldichtung umgedreht). Das Ventil schließt jetzt nicht ganz so wie
bei baugleichen Exemplaren (habe noch drei davon und weitere zwei die
sehr ähnlich sind) ist aber dicht.
Trotzdem dreht sich das kleine Rädchen der Wasseruhr noch ganz langsam
ohne dass irgendwo gezapft wird. 2 Minuten für eine Umdrehung (100 ml)
bedeuten 3 Liter je Stunde und 72 Liter am Tag.
Drehe ich einen bestimmten Strang zu, bleibt die Wasseruhr stehen.
Dummerweise hängen genau da sechs WC-Spülkästen, zwei Spülmaschinen,
zwei offene Kleinwassespeicher und zwei Gasetagenheizungen (Komibthermen
mit Warmwasser im Durchlauferhitzerbetrieb) dran.
Die WC-Spülkästen habe ich schon längst kontrolliert, wenn Da noch einer
undicht beim Einlaufventile wäre würde doch spätestens nach einer halten
Stunde das Wasser von oben durch den Schwimmer der "Glocke" laufen.
Passiert aber nicht, die Wasserstände sind deutlich unterhalb.
Irgendwelche Tipps? Eine undichte Leitung in der Wand kann ich mir nicht
vorstellen, bei "7 Eimern am Tag" müsste die Wand doch tropfnass sein,
sowas kann man nicht übersehen. Kann es sein, dass es über die Heizungen
verschwindet bzw. verdampft (in den Kamin?) Sind keine Brennwertthermen
und haben auch keinen Abwasseranschluss, nur die typischen
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Unser Wasser hat weit über 20 °dH, Rinnsaale und ähnliches würden bei
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Juergen
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